Videoüberwachung und Zutrittssteuerung: Datenschutz in der Praxis

Die Angst vor Terrorismus, vor Einbruch, Sabotage und Diebstahl ist allgegenwärtig und medienpräsent wie selten. So ist es kaum verwunderlich, dass eine zunehmende Zahl von Betrieb...

Die Angst vor Terrorismus, vor Einbruch, Sabotage und Diebstahl ist allgegenwärtig und medienpräsent wie selten. So ist es kaum verwunderlich, dass eine zunehmende Zahl von Betrieben über geeignete Sicherheitslösungen nachdenkt. Moderne Systeme der Videoüberwachung und Zutrittssteuerung rücken weiter in den Vordergrund, sorgen jedoch häufig für Verunsicherung bei Anwendern und Errichtern, wenn es um das Thema Datenschutz geht.

Denn oftmals ist den Beteiligten nicht klar, welche Technik wie eingesetzt werden darf und ob die präferierte Lösung den datenschutzrechtlichen Vorgaben von Land, Bund und Europäischer Union entspricht. Möglicherweise sind darüber hinaus auch der Betriebsrat oder der Datenschutzbeauftragte des Unternehmens in die Entscheidung mit einzubeziehen.

Gerade hier ist es die Aufgabe der Facherrichter und Planer, im Sinne einer umfassenden und kompetenten Beratung für Aufklärung zu sorgen.

Unterstützung erhalten Sie beim BHE-Fachkongress Videoüberwachung/Zutrittssteuerung am 1./2. März 2016 in Fulda. Eine BHE/GIT-Podiumsdiskussion zum Thema „Datenschutz“ liefert wichtige Hinweise für die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben in der Praxis. Zu den Referenten zählt u.a. der Hessische Datenschutzbeauftragte Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch.

Die Veranstaltung bietet zudem ein interessantes Vortragsprogramm und eine attraktive Fachausstellung.

Nähere Informationen zum Kongress sind auf der BHE-Homepage abrufbar.

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