ZVEI: Tagung für Sicherheit an Schulen

Die ZVEI Akademie für Sicherheitssysteme lädt zu den Fachtagungen „Amok- und Gefahren-Reaktionssysteme - Sicherungskonzepte für Schulen ausschreiben, planen und errichten" ein. Die...

Die ZVEI Akademie für Sicherheitssysteme lädt zu den Fachtagungen „Amok- und Gefahren-Reaktionssysteme - Sicherungskonzepte für Schulen ausschreiben, planen und errichten" ein. Die firmen- und produktneutralen Veranstaltungen finden Februar bis Juni in verschiedenen Städten Deutschlands statt.

Die Fachtagungen mit Praxis-Workshop richten sich an Mitarbeiter von Behörden, Betreiber, Planer und Errichter sowie verantwortliche Stellen, die Lösungen für Gefahrensituationen an Schulen planen, ausschreiben und errichten.

Die Tagungsteilnehmer erhalten Hilfestellung für die Erstellung eines Konzepts von Amok- und Gefahren-Reaktionssystemen. So werden u. a. in einem Fallbeispiel der Schutzbedarf einer Schule für Amok- und Gefahrensituationen ermittelt, die Haftungssituation für Betreiber in öffentlichen Einrichtungen geklärt und technische Komponenten und deren wirtschaftliche Umsetzung erläutert.

Einzelheiten über Termine, Veranstaltungsorte sowie Anmeldeunterlagen können abgerufen werden unter www.amok-tagung.de.

Termine und Orte:

29. Februar 2012 in Bremen
15. März 2012 in Magdeburg
29. März 2012 in Nürnberg
25. April 2012 in Potsdam
10. Mai 2012 in Dresden
30. Mai 2012 in Kiel
31. Mai 2012 in Schwerin
13. Juni 2012 in Frankfurt am Main
14. Juni 2012 in Essen
21. Juni 2012 in Stuttgart

Business Partner

ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. - Archiv

Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Meist gelesen

Photo
19.01.2024 • News

Neuer Tarifvertrag für private Sicherheitskräfte in Hamburg

Am 18.01.24 einigten sich die Tarifvertragsparteien BDSW und ver.di für die rund 9.000 privaten Sicherheitskräfte in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag. Dieser hat eine Laufzeit von zwei Jahren und sieht zwei Erhöhungsschritte der Stundengrundlöhne vor.