Freihoff: Sicherheitslücken erkennen und schließen
Der Gesamtverband der deutschen Versicherer schlug Alarm: Die Fälle im Bereich Cyberkriminalität nehmen weiter zu und führen zu drastisch erhöhten Schadenssummen. Eine Veröffentlichung von Cybersecurity Ventures beziffert die weltweiten Schäden auf sechs Billionen US-Dollar im Jahr 2021. Bereits diese beiden aktuellen Nachrichten machen deutlich, wie hoch der Handlungsdruck ist – und wie fahrlässig Unternehmen agieren, die ihre IT-Infrastruktur nicht systematisch auf den Prüfstand stellen.
Der Scanner des Unternehmens testet alle Applikationen, die im Prüfbereich des Auftraggebers ausgewählt werden und aus dem Internet erreichbar sind. Dazu zählen Webserver, VPN-Gateways, Mailserver, Webanwendungen und mehr. Die fundierte Risikoanalyse macht nicht nur Schwachstellen deutlich – sondern schlägt gleichzeitig maßgeschneiderte Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit vor. Damit sind insbesondere auch kleinere und mittelständische Unternehmen in der Lage, zielgerichtet und effizient ihre Risiken durch Cyberkriminalität zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil: Beauftragende Unternehmen können die Lösung flexibel nutzen, ob als einmaligen Scan der IT-Infrastruktur oder als wiederkehrende Sicherheitsroutine. Dazu gibt es ein Abo-Modell mit wöchentlichen Checks sowie monatlichen Analysen für das Management.
Als Teil der Freihoff-Gruppe konzentriert sich das Systemhaus auf alle Fragen der IT-Struktur – von der hocheffizienten Informationsverarbeitung über technische Mobilität bis hin zur Informationssicherheit.