05.02.2018 • Produkt

Frogblue: Vernetzung ohne Kompromisse im Smart Home

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Ein ideales Smart Home-System lässt sich unkompliziert nachrüsten, installieren, in Betrieb nehmen und bedienen. Das auf Bluetooth LE basierende System von frogblue erfüllt alle diese Anforderungen und wird vom 18. bis 23. März auf der Light + Building 2018 in Frankfurt am Main erstmalig vorgestellt (Halle 9.1, Stand D70).

Bluetooth bietet zahllose Vorteile
Der augenfälligste Vorteil ist, dass keinerlei Leitungen verlegt werden. Warum Bluetooth? Weil es ein Weltstandard in Sachen Kommunikation ist. Unter Hausvernetzungsaspekten ist es vor allem die kürzlich eingeführte MESH-Erweiterung, die Bluetooth zum unschlagbaren Spielpartner in Sachen Vernetzung macht, denn bei dieser werden Befehle von Komponente zu Komponente weitergesendet, bis sie den richtigen Adressaten erreichen. Für Kunden bedeutet Bluetooth zudem, dass keine speziellen Geräte zur Programmierung bzw. Benutzung angeschafft werden müssen, ein Smartphone oder Tablet reicht, schon kann der Elektriker die Programmierung vornehmen und der Kunde im Handumdrehen Szenen programmieren und komplexe Bedienvorgänge automatisieren.

Kompakte Intelligenz in jeder Komponente
Die Kernkomponenten des frogblue Smart Home-Systems sind die sogenannten „Frogs“ zur Montage in der tiefen Unterputzdose. Sie sind in ihren Abmessungen perfekt auf diesen Einbauort optimiert und werden einfach hinter vorhandenen Schaltern bzw. Tastern montiert und mit diesen verbunden und funktionieren schon ohne Programmierung „out of the box”. Die Frogs bieten Schalt- oder Dimmfunktionen und steuern Jalousien und Rollladen. Die clevere Elektronik – eine kleine Platine im Inneren – und das Bluetooth-Modul machen jeden einzelnen Frog zum intelligenten Smart-Home-Controller, eine zusätzliche, zentrale Steuerung wird bei diesem System nicht benötigt. Das erspart dem Kunden überflüssige Kosten und macht das System immun gegen Ausfälle. Mit wenigen Arbeitsschritten lassen sich die Frogs per Smartphone zu Gruppen zusammenschalten bzw. auch von Tastern an anderen Aktoren steuern.

Cubes sind die Erweiterungen des Systems, beispielsweise in Form von Displays. Sie übernehmen die Visualisierung und Steuerung, wenn das Smartphone mal nicht zu Hand ist − und sogar die Videotürkommunikation. Dank integriertem WLAN übernimmt das Display auch die Kommunikation mit der Umwelt via Internet und ermöglicht so den Fernzugriff auf das System.

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