Inductio ersetzt Kabelverbindung
Bislang benötigten Bürogebäude, Praxen und Kanzleien, aber auch Ladenlokale von Apotheken und Juwelieren, Optikern, Mobilfunkanbietern und Handy-Shops Kabel an der Tür, um ein Motorschloss, Zutrittskontrolle oder auch den Anschluss an eine Einbruchmeldeanlage zur ermöglichen. Inzwischen weiß auch der private Bereich die komfortablen Vorteile der elektronisch erschlossenen Eingangstür zu schätzen.
Bei Türen, die keine hohen Öffnungs- und Schließungsquoten besitzen, mag ein Kabelübergang, so er ordentlich montiert ist, akzeptabel und ausreichend sein. Doch was ist mit dem Ladenlokal, wo tagtäglich Hunderte ein- und ausgehen?
Plötzlich, irgendwann, und fast zu hundert Prozent, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, funktioniert die Tür nicht mehr ordnungsgemäß, die elektrisch angetriebenen Helferlein machen schlapp. Grund für die nicht funktionierende Tür ist – ein Kabelbruch.
Türenbauer, Elektrofachkraft, Errichter und im ungünstigen Fall auch noch Security müssen nun beauftragt werden, um den Schaden zu beheben. Spätestens jetzt hätte sich der Einsatz des kabellosen Systems Inductio des deutschen Herstellers Dr. Hahn schon gerechnet. Inductio überträgt Energie und Signale kabellos zwischen Rahmen und Flügel. Ein Kabelbruch, der an einer frequentierten Tür häufig nach 60.000 Öffnungszyklen auftritt, ist ausgeschlossen. Inductio hat nachgewiesen, dass es auch nach 10 Millionen Öffnungsvorgängen noch einwandfrei funktioniert.
Wie hoch sich in etwa die Kosten bei einem Kabelbruch belaufen, kann man auf der Internetseite inductio.eu/wirtschaftlichkeit leicht einmal durchrechnen.
Anders als bei einem aufliegenden Kabelübergang beschädigt Inductio das Türprofil nicht. Es ist vandalismussicher und erfüllt die strengen Vorgaben des VdS.