Mewa: Berufskleidung mieten statt kaufen im Trend
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, Berufskleidung zu mieten statt zu kaufen. Davon profitiert die Branche der Textildienstleister, die 2017 ihr Umsatzwachstum verdoppeln konnte.
Textildienstleistung liegt im Trend. Die Branche blickt erfreut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück: Mit vier Prozent verdoppelte sich das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr. Diese Bilanz setzt den positiven Trend fort und übertrifft sogar die Ergebnisse der letzten Jahre (2016: 2,1 Prozent; 2015: 2,8 Prozent; 2014: 2,6 Prozent), berichtet der Branchenverband WIRTEX in seinem aktuellen Report über das Wachstum seiner Mitgliedsunternehmen. Demnach profitiert die Branche vom allgemeinen Wirtschaftswachstum und der insgesamt guten Beschäftigungslage in Deutschland. Unternehmen konzentrierten sich auf ihr Kerngeschäft und geben andere hochspezialisierte Aufgaben wie die Pflege der Betriebstextilien ab.
Darüber hinaus sind es die Vorteile des Mietservice, die immer mehr Unternehmen von der Textildienstleistung überzeugen:
- Persönliche, individuelle Beratung rund um die Ausstattung
- Bringen, Holen, Waschen und Ersetzen der Betriebstextilien
- Beschaffung und Lagerung der Betriebstextilien
- Erfüllung der gesetzlichen Hygiene- und Schutzanforderungen
- Transparenz und Planbarkeit der Kosten
- Flexible Anpassung bei Mitarbeiterwechsel oder Größenänderung
- Normgerechte Reparatur beschädigter Kleidungsteile
- Zertifizierte Qualität bei allen Produkten und Services
- Umweltschonendes und energiesparendes Waschen
Zuverlässiger und pünktlicher Serviceablauf
Kleine und große Betriebe entdecken zunehmend die Vorteile des Mietens. Wichtigstes Argument ist für viele die Entlastung. So berichtet Sandra Röthinger von der Zimmerei Röthinger in Rottau, Oberbayern, von ihren Erfahrungen mit dem Mewa Textil-Management: „Wir sind happy und die Mitarbeiter sind es ebenfalls. Sie genießen den Komfort und sind sehr dankbar für die Entlastung. Sie müssen sich um nichts mehr kümmern, müssen ihre Arbeitskleidung nicht mehr selbst waschen und haben für die Arbeit immer ein einsatzfähiges Outfit zur Verfügung.“