Mobotix: Videoüberwachungslösungen
Mit der offenen und modularen Video-Systemplattform Mobotix 7 erweitert Mobotix sein Produktportfolio. Dabei decken die Move-Modelle, die Mx6- und die Mobotix-7-Reihe viele Marktbedürfnisse ab: von der High-Quality-Standardkamera bis hin zum KI-basierten, für innovative und zukünftige Anwendungen entwickelten High-end-IoT-Videosystem. Um Einbrüche, unbefugtes Betreten von Gefahrenzonen, Feuer und Unfälle zu verhindern, können hochmoderne Videoanalyseverfahren direkt in die Kamerafirmware „eingeklinkt“ werden. Auch im Einbruchschutz bietet der Hersteller effiziente Möglichkeiten, sensible Innen- und Außenbereiche verlässlich zu überwachen. Die Eyetracking-Videoanalyse stellt während eines Produktionsablaufs sicher, dass die in Gefahrenbereichen Beschäftigten stets mit entsprechender Aufmerksamkeit arbeiten. Eine vom Videosystem erkannte Unachtsamkeit führt zum automatischen Stopp von Maschinen. Intelligente Systeme können helfen, Maschinenausfallzeiten zu reduzieren. Die Wartungsfreiheit der Kameras ist ein großer Pluspunkt für Unternehmensbudgets.
Industrie- und Produktionsunternehmen profitieren von zahlreichen speziellen Videoanalyse-Apps. Unterstützt durch künstliche Intelligenz und Deep Learning sind die Videosysteme des Unternehmens exakt auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten, so Hartmut Sprave, CTO von Mobotix. Die störungsfreie Nutzungsdauer „Mean Time Before Failure (MTBF)“ der meisten Kameras des Herstellers betragen im Schnitt 80.000 Stunden (mehr als 9 Jahre). Für die Installation in Innen- und Außenbereichen sind keine zusätzlichen Schutzgehäuse oder Klimatisierungsmaßnahmen erforderlich. Die hochsensiblen Optiken, Thermal-Sensoren, Infrarot-Strahler oder auch die intelligenten Apps meistern schwierige optische Verhältnisse wie Dunkelheit, Dampf, Rauch, und Nebel.
Die Kameras des Herstellers sind Hochleistungscomputer mit Augen. Die gesamte Videoanalyse – und optional auch die Aufzeichnung – findet in der Kamera statt. Die autarken IoT-Kameras übertragen Bilder – sicher End-to-end-verschlüsselt – nur bei relevanten Ereignissen in das Netzwerk. Weniger Daten zu übertragen heißt auch, dass sich weniger Möglichkeiten für Cyberangriffe bieten. Edge-Computing macht zentrale Videoserver und Aufzeichnungsgeräte überflüssig.