PCS: Neues Terminal ist auch für Zeiterfassung in der Cloud geeignet
PCS legt den beliebten Zeiterfassungsklassiker Intus 5300 neu auf und bringt das Terminal mit dem markant schräg-gestelltem Display unter dem Namen Intus 5320 auf den Markt.
Der Relaunch lohnt sich, denn die Neuauflage zeichnet sich durch eine Ausstattung mit deutlich schnellerer Elektronik und mehr Speicher aus. Die Biometrie-Variante Intus 5320FP überzeugt mit einem neuen Fingerprint-Sensor mit signifikant optimierter Erkennungsrate. Die Terminals der Serie Intus 5320 sind ab Frühjahr 2019 auch für Cloud-Anbindung geeignet, wenn Kunden auf eine Zeitwirtschaftslösung als Software as a Service setzen. Der Öffentlichkeit vorgestellt wird die neue Terminalserie erstmals auf der Messe Personal Swiss (2. bis 3. April 2019, Zürich, Halle 5, Stand D.04) und auf der Zukunft Personal Süd (9. bis 10. April 2019, Messe Stuttgart, Halle 1, Stand C.07).
Leistungsstärkere Elektronik sowie verschlüsselte Datenübertragung
Das neue Intus 5320 wurde mit einer leistungsstärkeren CPU ausgestattet, so dass alle nötigen Download-Daten wie zum Beispiel Mitarbeiterstammsätze schneller zur Verfügung stehen. Auch der Arbeitsspeicher im Terminal wurde erweitert, um für die Anbindung von offline-Komponenten weitere Kapazitäten zur Verfügung zu haben. Für einen verbesserten Schutz der Datenübertragung arbeitet das Zeiterfassungsterminal zusätzlich mit dem Protokoll https (HTTP/2 mit TLS 1.2).
Abwärtskompatibilität sorgt für Investitionsschutz
Wichtig für alle Kunden, die bereits das Vorgängermodell Intus 5300 im Einsatz haben: Die neue Variante ist abwärtskompatibel. Sowohl die Hardware-Ausstattung wie Gehäuseform, Maße, Display und Folientastatur ebenso wie Parametrierung und Programmierung sind gleichgeblieben. Das Intus 5320 kann daher nahtlos als Ersatzterminal in bestehenden Kundeninstallationen verwendet werden.