30.04.2020 • Produkt

„Rescueclean S1“ von Scylotec

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Vor allem in Krisenzeiten ist es wichtig, die PSA regelmäßig und sorgfältig zu reinigen. Das kann etwa für Einsatzkräfte erforderlich sein, die mit Infizierten in Kontakt gekommen sind und deren Ausrüstung kontaminiert wurde. Die Reinigung kann aber auch der Prävention dienen – etwa dann, wenn sich mehrere Beschäftigte für Tätigkeiten im Arbeitskorb einer Hubarbeitsbühne einen Auffanggurt teilen oder wenn in Hochseilgärten PSA verliehen wird und diese deshalb regelmäßig den Träger wechselt. Um hygienischen Problemen nach der jeweiligen Nutzung vorzubeugen, sollte ein Dekontaminationsmittel verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass dieses die PSA nicht schädigt und insbesondere die Festigkeit von PSA gegen Absturz nicht mindert.

Das Dekontaminationsmittel kann unmittelbar verwendet werden, ein Verdünnen ist vorab nicht nötig. Das Mittel ist zur Handwäsche von PSA geeignet, die nicht waschmaschinentauglich ist. Es wird entweder direkt auf das zu reinigende Ausrüstungsteil aufgetragen oder die PSA wird vollständig in die Lösung gelegt. Dabei werden die Festigkeit und Lebensdauer der gereinigten PSA nicht negativ beeinträchtigt. Das Dekontaminationsmittel ist begrenzt viruzid – und tötet unverdünnt bei einer Einwirkzeit alle bisher bekannten Coronaviren ab. Dies ergaben Laboruntersuchungen beim Lieferanten des Dekontaminationsmittels. Somit ist auch von einer Wirkung gegen das neuartige Sars-CoV-2 auszugehen, der die Covid-19-Erkrankung auslöst.

„Rescueclean S1“ ist als 5-Liter-Gebinde erhältlich. Da es nicht als Gefahrgut eingestuft ist, kann es ohne Sicherheitsbeschränkungen transportiert werden. Nach dem Reinigungsprozess sollte die PSA mit klarem Wasser abgespült und getrocknet werden. Dadurch ist sie vergleichsweise schnell wieder für Personen nutzbar.

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