Securiton: Besserer Schutz für Kritische Infrastruktur
Analyse-Algorithmen sichten und bewerten die Flut an Kamerabildern. Gefährliche Situationen, Unregelmäßigkeiten und unerwünschte Ereignisse werden zuverlässig erkannt und in Echtzeit gemeldet – erst danach muss der Mensch aktiv werden.
Speziell für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) hat Securiton Deutschland ein eigenes Analyse-Modul entwickelt. IPS Critical Infrastructure Protection schützt die kritischen Anlagen gegen Einbruch, herumlungernde Personen und Kamerasabotage.
Die Außenbereiche besonders sensibler und schützenswerter Einrichtungen sichert das Videosicherheitssystem mit dem patentierten Zonenkonzept. Es erkennt verlässlich Übertritte und verdächtige Bewegungen. Im Ernstfall nimmt das System sogar virtuell die Verfolgung auf, und Sicherheitskräfte wissen jederzeit ganz genau, wo sich ein mutmaßlicher Täter aufhält oder in welche Richtung er sich bewegt. Das Videosicherheitssystem wird exakt auf die besonderen Projektanforderungen abgestimmt. So entsteht ein hochstabiles Frühwarnsystem zur Gefahrenerkennung. Das Bildmaterial wird für eine gewisse Zeit gespeichert und datenschutzkonform verarbeitet. Diese Form der Prävention begrenzt den Schaden, vermeidet daraus resultierende Störfälle, spart Kosten und unterstützt das Fachpersonal maßgeblich. Ergänzend können zur Bewertung der Lage auch Aufklärungsdrohnen entsandt werden, um die Alarmursache genauer zu verifizieren.
Wärmebildkameras behalten auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen selbst nachts das Umfeld im Blick: Denn herumlungernde Personen könnten beispielsweise ein Ziel ausspähen. Werden sie direkt durch Lautsprecher angesprochen, ist der Aufenthalt in den meisten Fällen schnell und kontaktlos beendet. Zäune können darüber hinaus mit Detektionssensoren ausgestattet und überwacht werden. Alarme verarbeitet die zentrale Sicherheitsmanagement-Plattform.
Das Dome-Security-Konzept von Securiton Deutschland legt sich digital wie eine schützende Kuppel über die Liegenschaft. Ergänzend zur Bodensicherung kann auch eine Überwachung des bodennahen Luftraums sinnvoll sein. Die Technik kann feindliche Drohnen erkennen, abwehren oder wahlweise übernehmen und kontrolliert landen lassen. Die Detektion liefert Daten zu den Positionen von Pilot und Drohne, zu ihrer Flugbahn und Flughöhe – sogar den Modelltyp erkennt sie.
Risiken und Wahrscheinlichkeiten müssen zunächst bewertet, Schutzziele bestimmt und präventive Maßnahmen definiert werden. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist für jeden Anwendungsfall ratsam. Betreiber müssen ihre Investitionen sorgsam planen – in Bezug auf Planungs-, Personal- und Kapitalressourcen. Das Dachgesetz sieht wenigstens eine Bewertung von Risiken, die Definition von Mindeststandards und ein zentrales Störungsmonitoring vor. Gefahrenabwehrsysteme des Herstellers sind modular aufgebaut und können jederzeit auch erweitert werden. Der Sicherheitsexperte betreut bundesweit den gesamten Errichtungsprozess von der Beratung bis zur Wartung.