26.10.2010 • Produkt

Sicherheits-Schaltgeräte mit Manipulationsschutz

Manipulierte Schutzeinrichtungen bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko. Diese Gefahr darf man nicht unterschätzen, denn mehrere unabhängige Untersuchungen haben gezeigt, dass in rund einem Drittel der Betriebe die Schutzeinrichtungen manipuliert sind.

Die Schmersal Gruppe zeigt einfache Lösungen, die dieses Risiko minimieren. Dazu gehören die elektromechanischen Sicherheitsschalter der AZ 16 ZI-Baureihe, die sich vom bewährten AZ 16 durch individuell codierte Betätiger unterscheiden. Durch die große Anzahl von unterschiedlich codierten Betätigern wird eine hohe Manipulationssicherheit erreicht.

Dasselbe Prinzip ist mit dem AZM 170 ZI auch bei Sicherheitszuhaltungen verfügbar. Eine andere Möglichkeit, den Manipulationsschutz zu verbessern, ist der Einsatz von codierten Sicherheitssensoren aus dem BNS-Programm. Diese berührungslos wirkenden Sicherheits-Schaltgeräte sprechen nicht auf konventionelle Magnet-Betätiger an.

Sicherheitsdienstleistungen

Sicherheit für die Deutsche Bahn

Sicherheit für die Deutsche Bahn

Britta Zur hat zum 31. Oktober 2025 den Vorsitz der Geschäftsführung bei DB Sicherheit niedergelegt. Das GIT SICHERHEIT Interview mit ihr vom Frühjahr 2025.

KULTURGÜTER

Sicherung für Kulturstätten

Sicherung für Kulturstätten

Oktober 2025: Spektakulärer Diebstahl im Pariser Louvre. Er rückt den Schutz von Kulturgütern in den Mittelpunkt des Interesses. Dazu gehört auch die Sicherung von Zugängen. Im nachfolgenden Praxisbeispiel geht es um die Dresdner Frauenkirche.

Meist gelesen