21.06.2022 • Produkt

Wanzl & Ceia: Zugangskontrollen mit verknüpften Metalldetektoren

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Um vor dem Zutritt Unbefugter, dem Mitführen von unerlaubten Gegenständen oder Material- und Warendiebstahl zu schützen, haben beim Betreten und Verlassen von Unternehmen Sicherheitsansprüche oftmals oberste Priorität. Sowohl Mitarbeiter als auch Gäste sollen sich jedoch nicht kontrolliert fühlen, sondern stets willkommen. Um dies zu gewährleisten, bietet Wanzl das Konzept der Galaxy Gates. Über eine externe Freigabeeinheit, wie beispielsweise Barcodeleser, RFID-Kartenleser und biometrische Handvenenscanner, folgt der autorisierte Freigabeimpuls völlig reibungslos. Das Galaxy Gate öffnet unverzüglich seine ESG-Schwenkarme und Deckensensoren scannen zusätzlich Personen- sowie Verhaltensmuster und beaufsichtigen einen einwandfreien Ablauf.

Beim Thema Identifizieren von Gegenständen kommen dann die Durchgangsmetalldetektoren SMD601 Plus Profiling von Ceia zum Einsatz. Die Geräte sind problemlos mit den Wanzl Galaxy Gates verknüpfbar und scannen sowie lokalisieren kleinste Metallkonzentrationen am Körper der Personen, die das Gebäude oder den Sicherheitsbereich durch die Zutrittsschleusen betreten. Besteht beim Verlassen eine Differenz der zuvor erfassten Metallmengen, wird dies mit hoher Präzision erkannt, lokalisiert und ein Alarm ausgelöst. Zusätzlich wird mittels einer LED-Höhenanzeige signalisiert, in welcher Körperhöhe sich die Abweichung befindet. Sofort schließt das Galaxy Gate automatisch den Durchgang, damit anschließend eine Kontrolle durch das Sicherheitspersonal durchgeführt werden kann. Um einen unnötigen Alarm durch generell am Körper getragenes Metall zu vermeiden, wird im Vorfeld eine digitale Metallsignatur der Person erstellt. Dabei werden beispielsweise metallhaltige Prothesen oder persönlicher Schmuck erfasst und im Authentifizierungsprofil der Person hinterlegt. Sämtliche Prozesse laufen dabei ohne Kameras ab, sondern nur durch die Erfassung des am Körper getragenen Metalls.

Durch die Detektion selbst kleinster metallhaltiger Gegenstände bis zu unter einem Gramm könne z. B. der Mitnahme von Bauteilen der IT-Branche, aber auch Elektronikchips oder Schmuck durch die Durchgangsmetalldetektoren Einhalt geboten werden. Was in der Vergangenheit mit stichprobenartigen Taschenkontrollen versucht wurde, gehe mit dem Metalldetektor nun vollautomatisch und bei jeder Person, die das Gebäude betritt und verlässt. So ließen sich die Verluste großer Unternehmen minimieren, ohne dass sich die Personen kontrolliert fühlten, so Dr. Hilmar Walde, Geschäftsführer bei der Ceia GmbH. Das Galaxy Gate an sich biete schon ein hohes Maß an Zutrittssicherheit für jedes Unternehmen. Die zusätzliche Kombination mit dem SMD601 Plus Profiling von Ceia sei eine sehr gute Lösung für jedes metallverarbeitende Unternehmen, aber auch für Logistik- oder Handelsbetriebe, so Andreas Fischer, Senior Manager Sales Wanzl Access Solutions.

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Wanzl GmbH & Co. KGaA

Rudolf-Wanzl-Straße 4
89340 Leipheim
Deutschland

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