Webinar: Einbindung der Operationellen Technologie (OT) in die Gesamt-Cybersicherheitsstrategie
Die besondere Aufmerksamkeit bei Cybersicherheitsfragen konnte bereits über die letzten Jahre verstärkt beobachtet werden. So haben Regierungen und Unternehmen gleichermaßen viel in die IT-Sicherheitsforschung, entsprechende Ressourcen und Trainings sowie in passende Verteidigungsinitiativen (offensiv wie defensiv) investiert. Infolgedessen gibt es ein erhöhtes Maß an Sicherheitsbewusstsein im Rahmen der IT-Systemumgebung und eine gestiegene Sensibilität für die Informationssicherheit im Allgemeinen.
Für den Betrieb von einzelnen Gebäuden bis hin zu komplexen Liegenschaften ist dies jedoch keinesfalls ausreichend. Gleiches gilt für industrielle Anlagen, Smart Cities und vor allem kritische Infrastrukturen. Mit steigender Vernetzung dieser Bereiche aufgrund zunehmender IoT-Konnektivität rückt die Operationellen Technologie (OT) mehr denn je in den Fokus der sicherheitsrelevanten Betrachtungen. Die Gebäudeleittechnik ist allzu oft noch das schwache Glied in der Kette und potentielles Einfallstor für Gefahren von innen wie von außen, da diese gewachsenen OT-Systeme häufig noch außerhalb des Blickfeldes der internen IT-Abteilungen liegen. Da kann der Schutz der IT-Systeme noch so gut sein.
Warum somit OT-Systeme definitiv ins Auge der Betrachtung bei der Cybersicherheit gefasst werden sollten und wie Unternehmen ihre OT-Cybersicherheitsstrategie verbessern können, wird von Mirel Sehic, Global Cybersecurity Director bei Honeywell Building Solutions, und James McHale, CEO von Memoori Research, in einem Webinar aufgezeigt.
Das Webinar kann hier abgerufen werden.
Weitere Informationen von Honeywell für eine sichere OT-Umgebung sind hier hinterlegt.