Das ganzheitliche Sicherheitsmanagement iProtect von TKH Security
iProtect von TKH Security (ehemals Keyprocessor) ist ein offenes elektronisches Sicherheitssystem. Diese ganzheitliche Lösung führt die oftmals fragmentierten Module und Komponente...
iProtect von TKH Security (ehemals „Keyprocessor“) ist ein offenes elektronisches Sicherheitssystem. Diese ganzheitliche Lösung führt die oftmals fragmentierten Module und Komponenten wie Zutrittskontrolle, Einbruchmeldung, Videoüberwachung und Intercom auf eine gemeinsame Plattform zusammen.
Als frei skalierbares System ist iProtect von TKH Security für jede denkbare Unternehmensgröße ausgelegt, ist flexibel an wandelnde Bedürfnisse anpassbar und damit zukunfts- und investitionssicher. Das offene System ermöglicht die Tiefenintegration mit Systemen führender Hersteller – beispielsweise Winguard von Advancis oder SmartIntego von SimonsVoss.
Auf der einheitlichen iProtect-Benutzeroberfläche von TKH Security kann das Sicherheitspersonal sämtliche zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und des Objektschutzes erforderlichen Funktionen und Aufgaben übersichtlich und zweckmäßig steuern.
Zutrittskontrolle
Durch automatische Besucherregistrierung, Anwesenheitserfassung und überprüfbare Zutrittsbadges gewährleitet TKH Security Solutions verlässliche und anpassbare Zutrittskontrollsysteme. iProtect fasst die Zutrittskontrolle in einem einzigen Sicherheitsmanagementsystem zusammen. Mit den integrierten Online-Kartenlesern, drahtlos Online- und Offline-Zylindern und elektronischen Beschlägen werden die tägliche Wartung der Kartenleser, die Zutrittsberechtigungen, Ereignismeldungen und Berichterstellungen von einem einzigen System durchgeführt. Sie sind für alle Benutzer von überall im Netzwerk zugänglich.
Die Zutrittskontrollgeräte von iProtect beinhalten Komponenten, die mit ISO-14443A-Standards kompatibel sind. Sie umfassen eine Vielzahl von RFID-Marken wie Desfire, Desfire EV1 + EV2, Mifare und Mifare-plus. Bei gleichzeitiger Anwendung des Pluto-Netzwerkcontrollers läuft die Kommunikation zwischen den Kartenlesern und dem zentralen Server hauptsächlich über IP. Die verschlüsselte Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten sorgt für erhebliche Kosteneinsparungen bei der Installation und Verkabelung.
Videoüberwachung
Videoüberwachungssysteme von TKH Security Solutions bieten die Möglichkeit, Situationen schnell beurteilen und auf Vorfälle auf Entfernung reagieren zu können. Die IP-Kameras, Codecs und Aufnahmesysteme des Herstellers verfügen über bewährte Techniken für die Videoanalyse und arbeiten mit den neuesten Streaming-Verfahren. Sämtliche Geräte können auf den Benutzer angepasst werden und entsprechen den offenen Standards, was die Eingliederung und Installation der Geräte wesentlich vereinfacht.
Die Videoüberwachung wird durch das iProtect-Sicherheitsmanagementsystem vereinfacht und zentralisiert. Binnen Sekunden können Videobilder von vorkonfigurierten und ereignisgesteuerten Kameraszenen auf einer Videowand angezeigt werden, wodurch schnell die geeigneten Maßnahmen ergriffen werden können, z. B. wenn eine gestohlene Zutrittskarte verwendet wurde, eine Einbruchmeldung eingeht oder eine Nachprüfungsanfrage versendet wurde.
Einbruchmeldung
Das Einbruchmeldungssystem von TKH Security Solutions ist eines der ersten Sicherheitsalarmsysteme mit integriertem IP-Wählgerät. Die tägliche Wartung der verschiedenen Bedienungsfelder, Ereignisse, Alarmmeldungen und Berichte wird vom zentralen iProtect-Sicherheitsmanagementsystem durchgeführt. Durch die Einbindung anderer Netzwerkkomponenten können Fehlalarme vermieden werden. Bei jedem Vorfall werden Einbruchmeldungen sofort mit Live- und/oder gespeichertem Bildmaterial überprüft.
Das Einbruchmeldesystem ist ein hybrides System, mit dem sowohl verkabelte als auch drahtlose Melder eingesetzt werden können. Durch den Anschluss drahtloser Erweiterungsmodule können Benutzer Funkmelder in das System integrieren.
Alarme können sofort dem Sicherheitsmanagementsystem gemeldet werden. Durch den Einsatz eines zusätzlichen Festnetz-Wählgeräts können Alarmmeldungen auch über die analoge Telefonleitung gesendet werden. Bei Hochrisikoanlagen kann durch Anschluss eines zusätzlichen GPRS-Back-up-Wählgeräts ein Back-up-Übertragungskanal verwendet werden. iProtect erstellt eine Alarmgruppe auf Grundlage einer Sammlung von Punkten für eine spezielle Personengruppe. Diese Alarmgruppen können gebündelt und gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden. Ein interaktiver Übersichtsplan bietet einen visuellen Überblick über diese Alarmgruppen und ihre entsprechenden Parameter.
Intercom-System
Durch die Einbindung des Intercomsystems von Schneider Intercom in das iProtect-Sicherheitsmanagementsystem werden alle Module und Komponenten auf einer gemeinsamen Plattform zusammengebracht. iProtect integriert Intercom, Audio, Video, Überwachungs- und Kontrollfunktionen.
Durch diese Zentralisierung des Systems können die Mitarbeiter im Kontrollraum einfach Türen, Tore und Schranken nach erfolgter Zutrittskontrolle über die Sprechstelle öffnen, Sprechstellen in Aufzügen bedienen, und integrierte Videoströme von Sprechstellen betrachten. Die interaktive Übersichtskarte in iProtect gibt den Ort des Anrufs an, und falls niemand vor Ort ist, kann der Anruf z. B. auf ein Mobiltelefon weitergeleitet werden.
Ein Pop-up warnt die Mitarbeiter im Kontrollraum, wenn eine Zugangsanfrage gestellt wurde. Nach visueller und sprachlicher Überprüfung kann der Zugang gewährt werden.
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