Gefahrenmanagement: Kontinuität macht sich bezahlt
Bestehende Daten übernehmen und einen Systemwechsel vermeiden: Unternehmen, die in ein Gefahrenmanagementsystem wie das BIS 360 von Bosch investieren, sollten auf Kontinuität und Kompatibilität achten – das senkt Aufwand und Kosten.
Doch bei der Wahl des optimalen Gefahrenmanagements kommt es auf weitere wichtige Anforderungen an: So sollte die Software für eine nahtlose Vernetzung kompatibel zu existierenden Bausteinen sein. Darüber hinaus macht es sich bezahlt, wenn Verantwortliche im Unternehmen auf eine Lösung setzen, die langfristige Kontinuität ermöglicht. Vorteil: Der Wechsel auf eine neue Version verursacht dann keine Systembrüche, Daten lassen sich übernehmen und Upgrades sind einfach möglich. Das minimiert Aufwand und Kosten deutlich.
Maximal kompatibel
Ein Beispiel hierfür ist das Gefahrenmanagementsystem BIS 360 von Bosch Building Technologies. Die Lösung integriert unterschiedliche sicherheitsrelevante Systeme in einer umfassenden Anwendung. Wer bereits eine frühere Version im Einsatz hatte, kann effizient auf die neue Software wechseln. Diese Kontinuität schätzen viele Kunden: Daten und Einstellungen lassen sich standardisiert auf die neue Lösung übertragen. Das erspart bei einem Systemwechsel aufwändiges, manuelles Einpflegen von Daten.
Dazu trägt auch bei, dass Bosch Building Technologies das Gefahrenmanagementsystem BIS 360 so gestaltet hat, dass es in verschiedenen Umgebungen funktioniert: Es lässt sich dank Systemoffenheit und Herstellerneutralität über etablierte Standardschnittstellen an jedes Sicherheitssystem anbinden. Auch künftige Erweiterungen des Produktportfolios von Bosch Building Technologies können in BIS 360 abgebildet werden.
Software sollte skalierbar sein
Unternehmen sollten bei der Wahl einer Lösung für ihr Gefahrenmanagement außerdem darauf achten, dass sich der Leistungsumfang auf ihre Anforderungen anpassen lässt – beispielsweise über unterschiedliche Stufen. Nur dann ist ein Gefahrenmanagementsystem maßgeschneidert einsetzbar und erfüllt die individuellen Anforderungen, etwa je nach Unternehmensgröße und Zahl der Standorte.
Zugleich muss die Software einfach skalierbar sein. Denn manchmal ändern sich die Voraussetzungen: Ein oder mehrere neue Standorte werden eröffnet und müssen an das bestehende System angebunden werden. In diesem Fall ist BIS 360 die ideale Lösung, da sie in drei Leistungsstufen zur Verfügung steht und sich bei Bedarf flexibel und kosteneffizient upgraden lässt. So kann BIS 360 bedarfsgerecht mit wachsenden Anforderungen bis hin zu Multistandortkonzepten skaliert werden.
Checkliste: Anforderungen an ein leistungsfähiges Gefahrenmanagementsystem
Gefahrenbewältigung und Reaktionsfähigkeit:
- Unterstützt in Gefahrensituationen und entlastet bei wiederkehrenden Wartungsarbeiten und Arbeitsabläufen
- Bietet Aktionspläne, um situationsbezogen und sicher durch Gefahrenmeldungen zu leiten
- Begrenzt Folgen aus Störungen und Ausfällen
- Bietet passgenaue Maßnahmen als Reaktion auf anlagenspezifische Risiken
- Stellt die Arbeitsfähigkeit nach einem Vorfall schnell wieder her
Berichtswesen und Analyse:
- Zeichnet alle Vorkommnisse auf und ermöglicht so umfassende Berichte und Analysen
- Technische Integration und Kompatibilität:
- Integriert sicherheitsrelevante Gebäudetechnik domänenübergreifend
- Nutzt Standardschnittstellen und ist so systemoffen und herstellerneutral
- Ist kompatibel zu bestehenden Bausteinen und zu vorherigen Versionen
Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit:
- Arbeitet DSGVO-konform
- Kann über die Benutzeroberfläche intuitiv bedient werden
Flexibilität und Skalierbarkeit:
- Ist in mehreren Leistungsstufen erhältlich
- Lässt sich einfach skalieren und upgraden
- Bietet maßgeschneiderte Module, um individuelle Anforderungen zu erfüllen
- Ist bei Bedarf als Multistandort-Lösung einsetzbar
- Ermöglicht verteilte Systeme mit Redundanzoption für hohe Verfügbarkeit