Genetec: Hybrid-Cloud setzt neue Maßstäbe in der physischen Sicherheit

Mit der Hybrid-Cloud startet eine neue Ära physischer Sicherheit – für optimierte Konnektivität, Verwaltung und Wartung und mit eigenen SaaS-Lösungen.

Genetec White Paper Hybrid Cloud
© Genetec

Ob Zutrittskontrolle oder Kameras – Lösungen für die physische Sicherheit können heute auch in der Cloud bereitgestellt werden, für mehr Tempo, mehr Effizienz und weniger Komplexität in Sachen physischer Sicherheit.

 Aber jedes Unternehmen ist anders. Die einen ziehen gerne ihre gesamte Systemlandschaft in die Cloud um, andere würden zumindest Teile davon lieber On-Premise nutzen. Hier punktet die Hybrid-Cloud mit Flexibilität. Sie bietet einen einfachen Weg, die Vorteile der Cloud zu nutzen. Dennoch bleibt die Infrastruktur vor Ort, wodurch Unternehmen von zusätzlichem Speicher, einer besseren Verarbeitungsleistung und größerer Bandbreitenoptimierung profitieren. Mit einem Hybrid-First-Ansatz können Sicherheitsverantwortliche Lösungen schnell und strategisch implementieren. 

 Für den Wechsel in die Hybrid-Cloud sollten Sicherheitsverantwortliche auf Lösungen mit einer offenen Architektur und Möglichkeiten zur schnellen Konfiguration achten. Genetec bietet mit dem Security Center SaaS eine eigene vereinheitlichte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung an, mit der Unternehmen unkompliziert in die Hybrid-Cloud wechseln können. Sie ist maximal skalierbar, offen und kombiniert Zutrittskontrolle, Videomanagement, forensische Suche, Einbruchsüberwachung, Automatisierung und viele andere fortschrittliche Sicherheitsfunktionen.

 Was es beim Wechsel in die Hybrid-Cloud zu beachten gibt, wie die Bereitstellung abläuft – und mit welchen Mythen über die Cloud schon längst einmal aufgeräumt werden muss, vermittelt ein Whitepaper von Genetec.

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