Gesichtserkennung inklusive! Videomanagement-System mit umfassenden Suchfunktionen

Mit dem Video Management System powered by C-Werk hat Grundig Security eine Software- und Hardware-Lösung für Videosicherheitssysteme im Programm, die für nahezu alle Anwendungsber...

Videosicherheit: Die Soft- und Hardware-Lösung C-Werk von Grundig Security
Videosicherheit: Die Soft- und Hardware-Lösung C-Werk von Grundig Security

Mit dem „Video Management System powered by C-Werk“ hat Grundig Security eine Software- und Hardware-Lösung für Videosicherheitssysteme im Programm, die für nahezu alle Anwendungsbereiche gedacht ist. Vor allem Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit der Bedienung sowie umfassende Suchfunktionen wie Zeitraffer und Gesichtserkennung standen bei der Entwicklung im Vordergrund.

Die Plattform des Videomanagement-Systems C-Werk von Grundig ist logisch und systematisch ausgestaltet und auf den Benutzer zugeschnitten. Es ist vollständig skalierbar, modular aufgebaut und kommt mit einer offenen Systemarchitektur. Ein transparentes Lizenzmodell ermöglicht individuelle Lösungen – der Kunde bezahlt nur das, was er wirklich braucht, so das Konzept des Anbieters.

Das VMS basiert auf einem ganzheitlichen Konzept mit einer durchgängig einheitlichen Softwarelösung: vom kostenlosen Modell für IP-Kameras und Netzwerkrekorder bis hin zur umfassenden Videomanagementlösung für umfangreiche und komplexe Videoanlagen.

Gemacht für die Praxis
Nach einem Ereignis kommt es darauf an, zeitnah die relevanten Bilder zu finden. Doch die Suche in dem umfangreichen Videomaterial ist häufig zeitaufwendig. Hier setzt das System des Herstellers an: Der Nutzer soll  möglichst schnell den Tathergang sehen sowie Fahndung und Ermittlung einleiten – und er will es seinen Mitarbeitern bei der Suche so einfach wie möglich machen. Auch sollen beispielsweise wiederholte Suchanfragen gespeichert und auf Knopfdruck wieder ausgeführt werden können.

Suchfunktionen
Das System bietet verschiedene Suchfunktionen wie Zeitraffer und Gesichtserkennung an. Diese lassen sich auch auf Fremddaten anwenden, z. B. auf AVI-Dateien anderer Aufzeichnungssysteme.

Mit dem Instrument „Zeitraffer“ kann der Benutzer alle Bewegungsereignisse innerhalb einer vordefinierten Zeitspanne darstellen – und zwar in einem einzigen Video. Dadurch soll der Aufwand für das Auffinden einer bestimmten Szene erheblich reduziert werden.

Die Suchfunktion „Gesichtserkennung“ ermöglicht es, schnell Gesichter zu erkennen und zu identifizieren. Das erkannte Gesicht kann mit einem vorhandenen Foto abgeglichen werden und so weitere automatisierte Aktionen auslösen. Dies funktioniert auch über mehrere Kameras und Aufzeichnungssequenzen hinweg.

Lizenzmodell
Der Hersteller bietet verschiedene Lizenzmodelle an – Pro und Premium. Verschiedene Streams können von einer Kamera für die Aufnahme und Anzeige verwendet werden. Dadurch kann etwa bei Mehrfachbildanzeige die ­Datenrate deutlich geringer gehalten werden. Die Speicherverwaltung ermöglicht es, den Speicherort und die Aufzeichnungsparameter verschiedener angeschlossener Kameras zu definieren, auch für verschiedene Ereignisse. Eine effektive Festplattennutzung durch ein eigenes Dateisystem spart Festplattenplatz und erhöht die Datensicherheit. Die modulare Struktur und verteilte Architektur sorgen für flexible Gestaltung des Videosystems und besonders hohe Ausfallsicherheit.

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