Glutz: Elektronisches Zugangssystem – elegant und dauerhaft
Die Digitalisierung aller Bereiche verändert die Welt. Bei allen positiven Errungenschaften steigt dabei auch der Bedarf an Sicherheit und Freiheit.
Hier passen sich die elektronischen Zugangslösungen von Glutz im Zusammenspiel mit den eleganten und hochwertigen Beschlägen aus Edelstahl perfekt und zukunftssicher ein. Anspruch des Unternehmens ist es, Kunden intelligente, elegante und dauerhafte Sicherheits- und Komfortlösungen für den Zugang zu Gebäuden und Objekten zu bieten. Das erreicht der Schweizer Hersteller mit dem durchdachten Zusammenspiel aller Systeme, Produkte und Serviceleistungen.
Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Organisation bilden die Säulen einer modernen und effektiven Zutrittskontrolle. Lösungen sollen komfortabel in der Anwendung, technisch einfach skalierbar und zukunftsfähig sein. Nahezu alle Unternehmen setzen auf eine Zutrittskontrolle im Rahmen ihrer Gebäudeplanung und Sicherheitsstrategie. Wo früher Magnetstreifen Alltag waren, sind es heute überwiegend kontaktlose Technologien, die eingesetzt werden. Doch Sicherheit hat nur Bestand, wenn die eingesetzten Komponenten regelmäßig geprüft und die Software aktualisiert wird. Die richtige Investition bewahrt langfristige Sicherheit.
Hightech trifft Handwerk
Das Angebot des Herstellers umfasst sowohl elektronische Zugangssysteme, ein Beschlagportfolio mit verschiedenen hochwertigen Designlinien aus Edelstahl als auch auf Maß gegossene Drücker und Beschläge aus der Glutz-Manufaktur. Damit sind dem Anspruch und der Gestaltungsfreiheit von Architekten, Bauherren, Planern und Verarbeitern praktisch keine Grenzen gesetzt.
Mit dem elektronischen Zugangssystem Glutz eAccess steuern, kontrollieren und aktualisieren Betreiber und Anwender den Zugang zu Gebäuden, Räumen und Objekten in Echtzeit – flexibel, einfach und sicher. Es ist auf die persönlichen Bedürfnisse aller Benutzer angepasst und entspricht den Erfordernissen für den Zugang externer Personen. eAccess ist eine Gesamtlösung, die exakt auf aktuelle wie auch zukünftige Bedürfnisse abgestimmt und einfach in übergeordnete Gebäudeleitsysteme integriert werden kann.
Die Verbindung von elektronischen Zugangskomponenten mit Beschlägen und Zylindern bietet vielfältige Möglichkeiten in der Nutzung. Dabei wird Bluetooth als universelle Schnittstelle immer wichtiger. So können Smartphones und bald auch Smart Watches zur Identifizierung wie auch zum sicheren Öffnen der Zugangspunkte in einem Offline-System genutzt werden.
Echtzeitaktualisierung und Kosteneffizienz
Über das Funknetz ist das Zugangssystem permanent mit jedem Zugangspunkt verbunden. Das vereinfacht die Installation ohne Verkabelung sowie die zentrale Vergabe der Zugangsberechtigungen über die Software, um jeden Zugangspunkt in Echtzeit einzurichten. Die Funklösung ist praktisch in der Bedienung und Administration – Anpassungen und Erweiterungen des Systems lassen sich schnell umsetzen. Über ein Online-Gateway können auch mehrere Gebäude und Standorte miteinander vernetzt und Tausende Berechtigungen auf alle Zugangspunkte neu vergeben werden. Das reduziert den betrieblichen Aufwand für die Organisation und Administration massiv. Hilfreiche Informationen wie Statusmeldungen, Nutzungsverlauf der Türen sowie der Batteriezustand der Zugangspunkte lassen sich ebenfalls in Echtzeit in der Software einsehen. Eine energiesparende Technologie sorgt für eine Betriebsdauer der Batterien an den Zugangspunkten von bis zu zwei Jahren.
Aktuell genutzte Zutrittsmedien können neben dem reinen Zutritt auch zahlreiche weitere Anwendungsszenarien bedienen – beispielsweise Zeiterfassung oder Bezahlsysteme. Die eingesetzten Medien müssen schon lange keine herkömmlichen Karten mehr sein, stattdessen kommen vermehrt auch Smartphones, Tablets oder Wearables zum Einsatz. Dank Kommunikationsprotokollen wie Bluetooth oder NFC lassen sich verschiedenste Medien zur Identifizierung, Authentifizierung oder Autorisierung einsetzen. In Zukunft werden wohl mobile Endgeräte wie Smartphones und Smartwatches dominieren. Diese hat man fast immer dabei – auch weil sie für viele andere Funktionen genutzt werden. Gleichzeitig helfen mobile Endgeräte auch bei der Verwaltung der Zutrittskontrolle. So können Rechte von überall her geändert werden.
Sensible Bereiche
Ob Krankenhaus, Garageneinfahrt, Krippentür oder Serverraum, jede Branche hat sensible Bereiche, die entsprechend geschützt werden müssen. Schlüsselloser Zutritt ist das starke Zutrittsmedium für dieses Einsatzgebiet. Geht es um das Wohl und die Sicherheit ihrer Kinder, kennen Eltern keine Kompromisse. Krippen, Vorschulen und Kindergärten werden in der heutigen Zeit beinahe täglich mit Fragen zur Sicherheit ihrer Schützlinge konfrontiert. Optisch sollen ihre Räumlichkeiten freundlich und offen wirken, im Hintergrund jedoch höchste Sicherheit für Kinder und Personal bieten.
Eine elektronische Systemlösung sorgt dafür, dass nur Personen Zutritt zu den Räumen erhalten, die auch dazu berechtigt sind, also etwa Lehrkräfte, Kinder und Eltern. Komfortabel und unauffällig kann jede gewünschte Tür im Innen- und Außenbereich mittels Chip, Badge oder Smartphone geöffnet werden. Gleiches gilt etwa für Rechenzentren oder vergleichbare Hochsicherheitsbereiche, wobei eine Kombination verschiedener Identifikationsmedien höchste Sicherheit bietet.
Die Gesamtlösung eAccess von Glutz bietet damit umfassende Sicherheit im Betrieb sowie ein nahtloses Zusammenspiel aller Komponenten. Sie ist an neue Anforderungen anpassbar und damit zukunftsfähig. Es gibt automatische Software-Updates und es werden Risiken minimiert, da bei Glutz eAccess auf dem Transponder keine sensiblen Daten gespeichert werden. Außerdem können RFID-Anwendungen mit normierten Verfahren sicher verschlüsselt werden.
Business Partner
Glutz Deutschland GmbHMettmanner Strasse 94
42549 Velbert
Deutschland
Meist gelesen
Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group
CSO Alexander Klotz ist für die globale Konzernsicherheit bei BMW Group zuständig. GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm über Aufgaben und potentielle Bedrohungen unterhalten.
General Product Safety Regulation (GPSR): Was regelt sie und welche Akteure müssen sich damit befassen?
Neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ab 13.12.2024: Wichtige Änderungen und Anforderungen für Verbraucherprodukte
Wenn das Gehirn rotiert - Warum ein effektiver Kopfschutz auch vor Rotationsenergie schützen sollte
Schutzhelme bieten im Allgemeinen nur unzureichenden Schutz vor schrägen Stößen.
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).
Kommunale Sicherheit: Gespräch mit der Düsseldorfer Ordnungsdezernentin Britta Zur
Öffentliche Sicherheit der Stadt Düsseldorf im Zusammenspiel von Ordnungsamt und Polizei: Ordnungsdezernentin Britta Zur im Interview über die Kriminalitätsentwicklung, Gefahrenabwehr und Fußball-EM 2024.