Universelles Gefahrenmanagementsystem von Bosch
Modernste Systeme fürs Gefahrenmanagement integrieren Kommunikations-, Sicherheits- und Gebäudetechnik. Ihre Vorzüge spielen sie dann am besten aus, wenn sie zugleich systemoffen, modular aufgebaut und skalierbar sind.
Wer um den Wert voller Transparenz und Kontrolle in sicherheitskritischen Gefahrensituationen in Unternehmen weiß, setzt auf Software, die domänenübergreifend die gesamte sicherheitsrelevante Gebäudetechnik vereint. Denn wenn Brandmelde-, Einbruchmelde-, Zutrittskontrollanlagen und Videosicherheit zusammengeschaltet sind, können Unternehmen in ihren Leitstellen und Empfangssituationen im Fall der Fälle zuverlässig, schnell und effizient reagieren. Dass das Ganze mehr ist als die sprichwörtliche Summe seiner Teile, zeigt ein Blick auf die weiteren Pluspunkte eines universellen Gefahrenmanagementsystems.
Wer passende Systeme evaluiert, sollte darauf achten, dass sie sich nahtlos mit weiteren Bausteinen vernetzen lassen und voll kompatibel sind. Das macht sich auch langfristig bezahlt: Denn der Wechsel auf eine neue Version verursacht dann keine Systembrüche, Daten lassen sich übernehmen und Upgrades sind effizient möglich. Das sorgt für Kontinuität und minimiert Aufwand sowie Kosten deutlich. Ein Beispiel hierfür ist das Gefahrenmanagementsystem BIS 360 von Bosch Building Technologies. BIS steht für Building Integration System und integriert unterschiedliche sicherheitsrelevante Systeme in einer umfassenden, intuitiven und individualisierbaren Anwendung.
Wer bereits die vorherige BIS-Version im Einsatz hat, kann effizient auf die neue Software wechseln. Diese Kontinuität schätzen viele Kunden: Daten und Einstellungen lassen sich standardisiert auf die neue Lösung übertragen. Das erspart bei einem Systemwechsel aufwendiges, manuelles Einpflegen von Daten. Zumal die Software in verschiedenen Umgebungen funktioniert: Sie lässt sich dank Systemoffenheit und Herstellerneutralität über etablierte Standardschnittstellen an jedes Sicherheitssystem anbinden. Auch künftige Erweiterungen des Portfolios von Bosch Building Technologies können in BIS 360 integriert werden.
Flexibel mitwachsend
Wer verschiedene Lösungen für das Gefahrenmanagement in die engere Auswahl nimmt, sollte prüfen, ob sich der Leistungsumfang auf die Anforderungen des Unternehmens flexibel anpassen lässt – beispielsweise über unterschiedliche Stufen. Nur dann ist ein System passgenau einsetzbar und erfüllt die spezifischen Anforderungen hinsichtlich Unternehmensgröße oder Anzahl der Standorte. Daher sollte das Augenmerk auch auf der Skalierbarkeit der entsprechenden Software liegen und mit den sich ändernden Bedürfnissen mitwachsen können. Wenn zum Beispiel weitere Standorte hinzukommen, müssen sie an das bestehende System angebunden werden.
Auch in diesem Fall ist BIS 360 die Lösung der Wahl, da sie in drei Leistungsstufen zur Verfügung steht und sich bei Bedarf flexibel und kosteneffizient upgraden lässt. So kann BIS 360 bis hin zu Multistandortkonzepten skaliert werden. Dank des Redundanzkonzeptes lassen sich komplexe Systemarchitekturen realisieren und BackupSzenarien einrichten. Eine kontinuierliche Systemverfügbarkeit wird durch die „HotStandbyFunktion” gewährleistet. Die dezentrale Datenhaltung ermöglicht es, selbst an Standorten mit begrenzter Bandbreite das System vollumfänglich zu nutzen. Die Netzwerkverbindungen sind nach höchsten Sicherheitsstandards abgesichert und verschlüsselt.
Daten gesichert
BIS 360 ist DSGVOkonform und wurde nach dem „SecuritybyDesignPrinzip” entwickelt. Das bedeutet, dass Datenschutz und sicherheit bereits in der Konzeption und Entwicklung des Systems integriert wurden. Sensible Informationen sind dadurch bei der Nutzung optimal geschützt. Mit BIS 360 haben Unternehmen die Gewissheit, dass ihr Sicherheitsmanagementsystem im Einklang mit den aktuellen Datenschutzanforderungen arbeitet. Kurzum: BIS 360 ist in allen Aspekten flexibel für alle Fälle.