Zutrittssteuerung: Eine Top-Ten-Tipp-Liste mit Paxton

Datensicherheit und den Schutz von Werten sicherzustellen - das ist für viele Unternehmen lebens­wichtig - dabei sollten Gefahren schnell und effektiv abgewendet werden. Paxton hat zehn beson­ders wichtige Fakten herausge­arbeitet, die zu bedenken bei der Planung von Zutritts­kontroll­systemen hilfreich sind.

Zutrittskontrolle ermöglicht nicht nur die Fernsteuerung von Zutrittsberechtigungen und die Verbesserung der Gebäudesicherheit. Sie unterstützt auch dabei, den Überblick darüber zu behalten, wie viele Menschen sich im Gebäude aufhalten - und auch dabei, für deren persönliche Sicherheit zu sorgen.
Als Hersteller und Planer von Zutrittssystemen hat Paxton eine Top-Ten-Liste von Tipps rund um die Zutrittskontrolle erarbeitet. Sie soll dem Anwender unter anderem dazu dienen, die Qualität der Installation sicherzustellen - etwa durch die nahtlose Integration mit anderen Sicherheitssystemen sowie durch die flexible Nutzung bestehender Gebäude-Infrastrukturen.

1. Eine moderne Zutrittskontrolle bietet eine ganze Reihe von Vorteilen im Vergleich zur traditionellen Türen und Schlüsseln. Dazu gehört vor allem die Möglichkeit, verschiedene Sicherheitsfunktionen zentral und bequem verwalten zu können. Dabei kann es zum Beispiel um die Kontrolle der sich im Gebäude und auf dem Firmengelände aufhaltenden Personen gehen - und darum, deren Berechtigungen für bestimmte Gebäudeteile einzuschränken. Hier geht es nicht allein um Gebäudesicherheit, sondern auch um die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter.
2. Es gibt ganz unterschiedliche Systeme für verschiedene Bedürfnisse: Sie reichen von der Sicherheitsschranke auf dem Parkplatz bis hin zur Videosprechanlage am Hauptbesuchereingang - von einer sicheren Außentür mit berührungslosen Zutritt bis zu integrierter Videoüberwachungs- und Einbruchmeldeanlage.
3. Zutrittssteuerung lässt sich mit vielen Einzel-Systemen innerhalb des Gebäudes sinnvoll verknüpfen und integrieren - etwa mit Brandmeldeanlagen, der Videoüberwachung oder mit der Einbruchmeldeanlage. Aber auch die Verbindung mit Zeiterfassungssystmen ist möglich.
4. Zutrittskontrolle ist IP-ready, denn es ist unmittelbar mit dem Netzwerk verbunden. So lassen sich Daten auf ein und demselben System verarbeiten - im Sinne einer hoch sicheren, fleixiblen Lösung, die ihne weiteres erweitert werden kann.
5. Zutrittskontrollsyteme lassen sich ortsunabhängig verwalten. Sie können zentral am Standort vom PC aus gemanagt werden - oder von ferne per Smartphone- oder Tablet-App.
6. Gebäudeautomation und Gebäudesicherheit profitieren auf vielfältige Weise von einer  Zutrittssteuerung. So kann sie einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Energie leisten etwa bei Beleuchtung, Heizung, Lüftung und Klimatisierung, etc. Außerdem kann sichergestellt werden, dass Geräte und Maschinen nicht von Personen ohne die dafür erforderliche Ausbildung bedient werden.
7. Auch zur persönlichen Sicherheit seiner Mitarbeiter kann ein Unternehmen mit Hilfe der Zutrittssteuerung beitragen: Im Brandfall kann beispielsweise automatisch eine Liste der Personen erstellt werden, die sich zur Zeit der Alarmauslösung im Gebäude befinden. Durch berührungslose Zutrittstechnik können auch die besonderen Anforderungen z.B. von Rollstuhlfahrern erfüllt werden. Der Zugang zur gefährlichen Maschinen oder zu hygienisch sensiblen Bereichen lässt sich einschränken und kontrollieren.
8. Für spezielle Anforderungen gibt es die Möglichkeit die Sicherheit zu verstärken - etwa durch biometrische Methoden. Diese können Personen auf der Grundlage einer oder mehrerer einmaliger physischer Merkmale erkennen. Fingerabdruck, Gesichtserkennung, DNA und Handvenenerkennung sind Beispiele. Biometrie-Leser werden immer häufiger im Rahmen der Zutrittskontrolle angewendet, um die Sicherheit bestehender Systeme zu erhöhen.
9. Was einst futuristisch anmutete, wird nach und nach normaler Bestandteil unseres Alltags. Moderne Zutrittssteuerung ist in der Lage zur physikalischen Identifizierung von Personen, zu einer Erhöhung der Sicherheit in sensiblen Bereichen, sie kann Sicherheitsabriegelungen auslösen - und mit NFC-Technik bedient werden (Near Field Communication).    
10. Das Design spielt heute eine wichtige Rolle: Zutrittskontrollsysteme müssen heute kein ästhetisches Problem mehr darstellen: Es gibt für jede Umgebung den gestalterisch passenden Leser. Zutrittssteuerungs-Produkte arbeiten teils mit diskreten Tokens, kabellos - oder sind diskret im Türgriff verborgen.