BHE-Fachsymposium zu neuen Trends im Einbruchschutz

Am 5./6. Februar 2024 öffnet das BHE-Fachsymposium „Einbruchschutz“ im Kongresszentrum Hotel Esperanto in Fulda zum vierten Mal seine Tore.

Beste Gelegenheit für Sicherheitsanbieter und NSL-Betreiber, Anwender, Versicherer sowie Behördenmitarbeiter, sich einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen und innovative Einbruchschutzlösungen zu verschaffen. Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm mit zahlreichen Branchenexperten.

Den Auftakt macht Harald Schmidt, Kriminaldirektor der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), mit einem Vortrag zum Thema „Smarthome ist kein Einbruchschutz“. Er beleuchtet die Anforderungen an Smarthomes aus polizeilicher Sicht sowie die Anforderungen an die Fachfirmen selbst und stellt den Leitfaden zu sicherheitstechnischen Anwendungen im Smarthome vor. Der Beitrag „Quo Vadis Errichter? Kleine Betriebe, große Herausforderungen“ beschäftigt sich mit der aktuellen Lage in den Errichterfirmen u. a. mit Blick auf technologische Entwicklungen, regulatorische Anforderungen und Compliance sowie Kundenerwartungen und Fachkräftemangel. Im Hinblick auf die NIS2-Richtlinie als EU-weite Gesetzgebung zur Cybersicherheit zeigt ein weiterer Vortrag, wer von der NIS2 betroffen ist, welche Maßnahmen gefordert werden, wie Cybersecurity physisch umgesetzt werden kann und welche Rolle universell kombinierte Gefahrenmeldeanlagen dabei spielen.

Neben wertvollen Impulsen durch das Vortragsprogramm bietet das Fachsymposium die Möglichkeit, sich in einer Fachausstellung mit namhaften Sicherheitsanbietern über moderne Einbruchschutzlösungen auszutauschen. Der abendliche Branchentreff am ersten Veranstaltungstag stellt eine weitere Gelegenheit zum Netzwerken in entspannter Atmosphäre dar.

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