Digitaler Kundenzähler - Komplettlösung für Einzelhändler behält Zahl der Personen im Laden im Auge
Die zur Telekom Austria Group gehörende Firma A1 Digital stellt eine Komplettlösung vor, die Einzelhandelsgeschäften hilft, die zulässige Personenobergrenze einzuhalten. Ein 3D-IoT-Sensor zählt die Anzahl der eintretenden Kunden und übermittelt diese an die A1 Digital IoT-Plattform, die in der Folge eine Nutzung der Daten in verschiedenen Anwendungen zur Zugangskontrolle ermöglicht. Die unkomplizierte Lösung erleichtert es Einzelhändlern, die Herausforderungen durch COVID-19 zu meistern.
Die Beschränkungen wegen Covid-19 werden in Deutschland nach und nach gelockert. Trotzdem ist die Pandemie weltweit noch allgegenwärtig. Nach wie vor sind Maßnahmen wie Kontaktminimierung, erhöhte Beachtung der Hygiene-Regeln, das Tragen von Masken sowie der Sicherheitsabstand angebracht und sinnvoll, um die Ansteckungsrate so minimal wie möglich zu halten.
Vor allem Ladengeschäfte stellt dies vor zusätzliche Herausforderungen. Sie sind dazu angehalten, alle Verordnungen akribisch zu befolgen, sonst drohen ihnen hohe Bußgelder, im schlimmsten Falle die Schließung des Betriebs. Entsprechend führen einige Geschäfte Einlasskontrollen und -stopps durch. Aber nicht jeder Betrieb verfügt über die Kapazitäten oder das Budget, zusätzliches Sicherheitspersonal an den Eingängen zu platzieren. Einige Betriebe setzen Licht- oder Drehschranken ein, um die Kundenzahl zu kontrollieren. Ersteres gilt als eher unzuverlässig, da eine Lichtschranke gleichzeitig ein- und austretende Kunden nur mit geringer Genauigkeit differenzieren kann. Letzteres ist mit einem aufwendigen baulichen Eingriff und hohen Kosten verbunden.
Sensor mit SIM-Karte
A1 Digital offeriert dem stationären Handel eine zuverlässige Komplettlösung, die sich unkompliziert installieren und anwenden lässt. Der A1 Digital People Counter besteht aus einem 3D-IoT-Sensor, der mit einer IoT-SIM-Karte ausgestattet ist und sich über ein gesichertes Mobilfunknetz mit der A1 Digital IoT-Plattform verbindet. Mithilfe des Sensors wird die Anzahl der ein- und austretenden Kunden gezählt und an die Plattform übermittelt, die das Ergebnis analysiert und die Auswertung auf unterschiedliche Weise nutzbar machen kann. So kann die Plattform Werte in Echtzeit beispielsweise an einen Monitor am Eingang liefern.
Der Monitor zeigt dem Besucher dann, wie viele Personen sich gerade im Geschäft befinden und ob der Eintritt aktuell zulässig ist. Zusätzlich lassen sich die Informationen von der IoT-Plattform auch in die Webseite oder die App des Händlers integrieren. So können Kunden ihren Besuch eines Ladens vom aktuellen Andrang abhängig machen und besser planen.
Besseres Einkaufserlebnis
Der A1 Digital People Counter soll nicht nur dem Unternehmen die Aufgabe erleichtern, die Schutzmaßnahmen korrekt umzusetzen, sondern auch das Einkaufserlebnis verbessern. Die Lösung ist darüber hinaus 100% DSGVO-konform und sammelt keine personenbezogenen Daten. Die IoT-Plattform wird in der europäischen Cloud Exoscale gehostet und ist dadurch auch vor ungewünschtem Zugriff auf Basis des US-amerikanischen Cloud-Act geschützt. Langfristig gesehen, bietet der A1 Digital People Counter auch die Möglichkeit, über Machine Learning bessere Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen.
Der A1 Digital People Counter ist mit einem flexiblen Preismodell verfügbar, das die verschiedenen Anforderungen und Möglichkeiten kleiner, mittlerer und großer Einzelhändler berücksichtigt.
A1 Digital – Digitalisierung nutzbar machen
„Wir betrachten Digitalisierung als einen Dreiklang. Dieser besteht aus IoT-Lösungen für smarte Assets, Cloud-Diensten auf Basis einer sicheren und leistungsstarken europäischen Plattform und übergreifenden Sicherheitslösungen. Bei den Cloud-Diensten ist neben der Leistungsfähigkeit sowie Sicherheitszertifizierungen je nach Projekt darauf zu achten, dass die Einhaltung der europäischen Datenschutzgrundverordnung gewährleistet ist. Zudem ist das Thema Sicherheit ein integraler Bestandteil des gesamten Digitalisierungsprozesses und muss von Anfang an in das Gesamtkonzept einbezogen werden.
Entscheidend für den Erfolg in der Praxis ist der individuelle Ansatz. Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Darum steht hinter jeder unserer Lösungen ein starkes Team von Experten, die für die Beratung im Vorfeld sorgen und dafür verantwortlich sind, dass die gelieferte Lösung dem Unternehmen passt wie ein Maßanzug. Wir haben anerkannte Experten an Bord, beispielsweise Aron Molnar, Gewinner der European Cyber Security Challenge.
Es gibt kaum Anbieter, die wie A1 Digital speziell zu dem Zweck gegründet wurden, Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung mit einer breiten Produktpalette sowie individuellen Lösungen zu unterstützen: Nicht ohne Grund listet Gartner uns als eines der 18 weltweit führenden Unternehmen im Bereich Managed IoT Connectivity Services. A1 Digital kombiniert die Schnelligkeit und Agilität einer jungen Organisation mit der Sicherheit und Verlässlichkeit eines Großkonzerns, der A1 Telekom Austria Group. Die Group stellt uns die benötigte Infrastruktur und finanzielle Basis zur Verfügung. Besonders stolz sind wir auf unsere hochkarätigen Experten: Obwohl wir erst etwas über drei Jahre am Markt bestehen, verfügen wir dank ihnen über eine Bandbreite an Erfahrung und Fachwissen, mit der wir unser wichtigstes Ziel erreichen: die Digitalisierung für unsere Kunden nutzbar zu machen.“
Business Partner
A1 Digital Deutschland GmbHSt.-Martin-Str. 59
81669 München
Deutschland
Meist gelesen
Interkey activ bei Erwin Renz Metallwarenfabrik
Ein erneutes Interkey activ Treffen fand bei der Firma Erwin Renz in Kirchberg statt.
Gleich, vi2vi, Schmid Alarm und Freihoff schließen sich zusammen
Als Unternehmensgruppe werden sie so zu einem der größten Dienstleister für elektronische Sicherheitstechnik Deutschlands.
Primion: Erfolgreiche Umsetzung eines hochkomplexen Projekts
Primion konnte ein komplexes Projekt in einer Forschungseinrichtung erfolgreich umsetzen.
Tarifverhandlungen private Sicherheit Bayern: Arbeitgeber bieten 6 Prozent Erhöhung an
In der Verhandlung zum neuen Tarifvertrag für die rund 38.000 Beschäftigten der bayerischen Sicherheitsunternehmen am 4.11.2024 legten die Arbeitgeber den ver.di Vertretern ein Angebot vor.
Großrazzien bei Sicherheitsdiensten – Verdacht: Steuerbetrug in Millionenhöhe
Die Verdächtigen stammen ausgerechnet aus dem Sicherheitsgewerbe – und agierten international.