Entscheidungsmatrix für modernes Facility-Management

Das Aufgabenfeld von Facility-Managern gleicht mitunter einer Gratwanderung.

Assa Abloy SSNL 14.03.2023 4

 

Es gilt, technische Lösungen zu implementieren, die hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen, einfach zu handhaben sind und eine vertrauensvolle Wohn- oder Arbeitsumgebung ermöglichen. Assa Abloy unterstützt die Entscheidungsfindung mit einem neuen Whitepaper.

Gerade die gestiegene Bedeutung strategischer Aufgaben hat dazu geführt, dass sich das Berufsbild von der klassischen Hausverwaltung weg- und weiterentwickelt hat. Neben Sicherheit heißt es, auch den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Nachhaltigkeitsaspekte stärker zu berücksichtigen.

Immer wichtiger wird in diesem Zusammenhang die Einbindung digitaler Technologien zur Dokumentation von Schließereignissen und Detektoren, die Gefahrensituationen anzeigen können. Denn die frühzeitige Ermittlung von potenziellen Feuer-, Rauch- oder Wasserschäden trägt entscheidend dazu bei, dadurch entstehende Reparaturkosten zu minimieren. Gleiches gilt für vorsätzlich herbeigeführte Folgen durch Einbruch, Hausbesetzung oder unbefugtes Betreten.

Von der physischen Sicherheit über den Schutz der Privatsphäre bis hin zur IT-Security bedarf es somit spezifischer Auswahlkriterien, welchen Leistungsumfang eine geeignete Zugangslösung abdecken muss. Um die Wahl aus unterschiedlichen Zylinder-Technologien, Softwares und Verwaltungsmöglichkeiten zu erleichtern, hat Assa Abloy für sein intelligentes schlüsselbasiertes Cliq-Schließsystem eine in vier Schritte unterteilte Auswahlhilfe geschaffen.

Als Entscheidungshilfe steht das Whitepaper „Modernisierung des Facility Managements“ zusammen mit einer Reihe von Fallbeispielen und weiterführenden Lesetipps zur Verfügung.

Business Partner

Logo:

ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH

Attilastraße 61-67
12105 Berlin
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Meist gelesen

Photo
19.01.2024 • News

Neuer Tarifvertrag für private Sicherheitskräfte in Hamburg

Am 18.01.24 einigten sich die Tarifvertragsparteien BDSW und ver.di für die rund 9.000 privaten Sicherheitskräfte in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag. Dieser hat eine Laufzeit von zwei Jahren und sieht zwei Erhöhungsschritte der Stundengrundlöhne vor.