ONVIF erweitert Profilkonzept

ONVIF, die Standardisierungsinitiative für physische IP-basierte Sicherheitsprodukte, hat die Veröffentlichung des neuen Profile C angekündigt, das die Interoperabilität zwischen C...

ONVIF, die Standardisierungsinitiative für physische IP-basierte Sicherheitsprodukte, hat die Veröffentlichung des neuen Profile C angekündigt, das die Interoperabilität zwischen Clients und Geräten für Zutrittskontrollsysteme (Physical Access Control Systems, PACS) und netzwerkbasierte Videosysteme beinhaltet. Dieses neue Profil, das zur Prüfung auf der ONVIF-Webseite verfügbar ist, erweitert die Funktionalität der globalen ONVIF-Schnittstellenspezifikation um die physische Zugangskontrolle.

Profile C vereinfacht Systemintegratoren, Entwicklern und Planern die Implementierung einer integrierten, IP-basierten Video- und Zutrittskontrolllösung aus einer Vielzahl von verschiedenen Anbietern. Die Kompatibilität zwischen Geräten und Clients unterschiedlicher Hersteller reduziert den Bedarf an mehreren proprietären Überwachungssystemen für die Verwaltung und vereinfacht dadurch die Installation, Betrieb und Anwenderschulung.

„Die Integration zwischen Zutrittskontrollsystemen und Videoüberwachung wird im heutigen Markt nicht mehr als außergewöhnlich angesehen. Sie ist eine erforderliche Komponente bei vielen verschiedenen Anwendergruppen," erklärte Baldvin Gislason Bern, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Profile C von ONVIF. „Mit Profile C können Anwender und Entwickler die Profile-C-Produkte ihrer Wahl integrieren, ohne auf herstellerspezifische Integrationen angewiesen zu sein."

 

 

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