Salto zeigt Zutrittslösungen auf der Kommunale 2025
Salto präsentiert auf der Kommunale 2025 seine smarten Lösungen für Zutrittskontrolle und Identity Management. Entscheidungsträger aus Städten und Gemeinden, inklusive Kritischer Infrastrukturen, erleben in Nürnberg neueste Technologien, die zur Optimierung von Verwaltungsprozessen beitragen und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen.

Die Herausforderung bei der Zutrittskontrolle im öffentlichen Sektor besteht vor allem darin, die Offenheit und freie Zugänglichkeit der Einrichtungen und gleichzeitig die Sicherheit der Mitarbeiter und Besucher zu gewährleisten. Mechanische Schließsysteme sind diesen Anforderungen nicht gewachsen: Sie sind zu aufwendig in der Administration, mit hohen Folgekosten verbunden und weisen große Sicherheitslücken auf. Die Lösung sind smarte elektronische Zutrittssysteme, die sich individuell, flexibel und zukunftsfähig an die komplexen Anforderungen anpassen und auch für den Einsatz in Kritischen Infrastrukturen ausgelegt sind.
Eine zentrale Rolle spielt hierbei ein effizientes und übersichtliches Zutrittsmanagement, das sämtliche Zutrittspunkte in Gebäuden, Liegenschaften und an verteilten Standorten einbindet. Mit den vielseitigen Zutrittslösungen von Salto können Administratoren Türen und Nutzer einfach hinzufügen oder löschen, neue Zutrittsgruppen und Bereiche bilden und darauf basierend die Zutrittsrechte festlegen. Die zeitlich begrenzte Nutzung durch wechselnde Personengruppen von z. B. Gebäuden, Parkplätzen, Sälen oder Sportstätten lässt sich auch individuell und mit wenigen Mausklicks umsetzen.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur Gebäude übersichtlich, nachvollziehbar und kostengünstig bewirtschaften, sondern auch Konferenzen oder kulturelle Veranstaltungen sicher und mit deutlich weniger Organisationsaufwand durchführen. Zugleich gewährleisten die Systeme eine selektive, effiziente und nachvollziehbare Verwendung von bspw. Büros, Veranstaltungsräumen, Umkleiden, Technik und Sportgeräten.
In bestimmten Gefahrensituationen kann die zentrale Notschließung zur Deeskalation der Lage beitragen, indem Räume oder Bereiche abgeriegelt und somit nicht mehr begehbar sind. Diese Funktion schützt Mitarbeiter und schränkt Fluchtwege für Täter per Knopfdruck ein.
Die eingesetzten Zutrittskontrollsysteme müssen hochflexibel sein, um die von den öffentlichen Einrichtungen festgelegten Sicherheitsniveaus für unterschiedliche Bereiche passgenau zu erreichen. Die Systemplattformen von Salto bilden dies auf effiziente Art und Weise ab und bieten darüber hinaus umfassende Integrationsmöglichkeiten. Dazu zählen bspw. eine Verknüpfung mit Sicherheits- und Gebäudemanagementsystemen sowie IT-Systemen wie Active Directory und ERP. So lassen sich Abläufe und Workflows automatisieren und digitalisieren, was Kosten, Fehler und Aufwand reduziert.
Kommunale: Halle 9, Stand 9-744