Wieland: Deutliches Umsatzplus im 1. Quartal
Der wirtschaftliche Aufschwung, der Ende letzten Jahres einsetzte, dauert bei Wieland Electric auch in den ersten Monaten des neuen Jahres an.
Auch wenn die Corona-Pandemie dem Mittelstand weiterhin viel abverlangt, zeigt sich das fränkische Technologieunternehmen mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr durchaus optimistisch. Das Unternehmen verzeichne weiterhin ein hohes Auftragsvolumen sowie ein deutliches Umsatzplus im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres, so Geschäftsführer Bernd P. Uckrow. Man freue sich außerdem über das bislang höchste Umsatzniveau in der Unternehmensgeschichte und über eine erfreuliche Ergebnisentwicklung, sodass man zuversichtlich auf die weitere Entwicklung blicke. Dazu gebühre ein besonderer Dank allen Mitarbeitern, die trotz coronabedingter Einschränkungen sowie einem sich deutlich zuspitzenden Beschaffungsmarkt diese Leistung ermöglicht haben, so Geschäftsführungskollege Dr. Börne Rensing.
Ebenfalls positiv bewerten beide Geschäftsführer, dass trotz aller Herausforderungen im vergangenen Jahr ein gutes Gesamtergebnis erzielt werden konnte und der Umsatzrückgang im Pandemiejahr 2020 unter vier Prozent lag. Dies ermögliche es nun, Investitionen voranzutreiben, um das Unternehmen langfristig zu stärken. Schaut man auf die Entwicklung der verschiedenen Märkte, die das Unternehmen bedient, so sind die Bereiche mit dem stärksten Wachstum die Windenergie, die Fördertechnik und die Licht- und Gebäudetechnik. Hier punktet das Unternehmen mit intelligenten, energieeffizienten und flexiblen Lösungen und besetzt wichtige Schlüsselthemen, die auch in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen werden. Dazu gehören in erster Linie die marktgerechte Steuerung der Produktinnovation und des Portfoliomanagements unter Berücksichtigung der Digitalisierung von Produkten und Technologien. Die stringente Optimierung der Abläufe für mehr Effizienz und Wertschöpfung sowie die Ausrichtung der eigenen Prozesse auf die digitale Automatisierung im Fokus des Kundennutzens werde ein weiteres, wesentliches Element zur Wettbewerbssicherung werden.