Zutrittskontrolle für Privatklinikgruppe Hirslanden
Die Privatklinikgruppe Hirslanden und Salto haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, wonach sämtliche Spitäler und Praxiszentren des größten medizinischen Netzwerks der Schweiz sch...




Die Privatklinikgruppe Hirslanden und Salto haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, wonach sämtliche Spitäler und Praxiszentren des größten medizinischen Netzwerks der Schweiz schrittweise mit elektronischen Zutrittslösungen von Salto ausgestattet werden.
Ausschlaggebend für die Wahl waren für die Hirslanden-Gruppe die Flexibilität des Salto Virtual Network, das der virtuellen Vernetzung der kabellosen Türkomponenten dient, die Vielfalt der Schnittstellen, welche die geforderte Multiapplikation und angedachte Integrationen mit Drittsystemen ermöglicht, sowie das Lizenzmodell der Managementsoftware, bei dem nur für zusätzliche Funktionen, aber nicht für zusätzliche Türen und Aktualisierungen bezahlt werden muss.
Zu den zentralen Festlegungen gehören die Technologie auf dem Identmedium (Mifare DESFire EV1) und die Komponenten (elektronische Beschläge und Zylinder, Wandleser und Steuerungen, elektronische Spindschlösser, Managementsoftware und Identmedien). Zusätzlich bestimmt der Rahmenvertrag, welche Zutrittspunkte online verkabelt, z.B. Außentüren und Zufahrten, und welche offline vernetzt werden sollen. Die Vereinbarung enthält ebenso, welche Bereiche die Zutrittskontrolle einbeziehen soll. Dazu zählen u.a. sensible Klinikbereiche (z.B. OP und Geburtenabteilung), Apotheke, IT-Räume, Technikräume, Medikamentenschränke, Büros, Lager, Parkplatzzufahrten und eingemietete Praxen von Belegärzten. Hinzu kommen die Garderobenschränke der Mitarbeiter und bestimmte Möbelfächer.
Der Rahmenvertrag gilt als Vorlage für neue Zutrittsanlagen in allen Kliniken und ambulanten Praxiszentren sowie im Corporate Office der Hirslanden-Gruppe. Die Realisierung erfolgt jeweils klinikspezifisch. Jedes Haus ist anders, weshalb jeweilige Anpassungen und Ausprägungen pro Klinik vorgenommen werden.
Die Hirslanden-Gruppe umfasst 17 Kliniken, viele davon mit einem ambulanten Chirurgiezentrum und einer Notfallstation, und betreibt vier ambulante Praxiszentren sowie 16 Radiologie- und vier Radiotherapieinstitute. Sie ist damit das größte medizinische Netzwerk der Schweiz.
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