C-Werk 4.5: Grundig Security stellt neue Funktionen vor
C-Werk zeichnet insbesondere eine einfache und benutzerfreundliche Bedienung aus. Unabhängig von den gestellten Anforderungen lassen sich mit der Software nahezu alle Herausforderungen effektiv meistern: Die Plattform ist logisch und systematisch gestaltet und ganz auf den Benutzer zugeschnitten. Darüber hinaus ist die Software vollständig skalierbar und modular aufgebaut und zeichnet sich durch eine offene Systemarchitektur aus. Das transparente Lizenzmodell ermöglicht individuelle Lösungen – der Kunde bezahlt nur das, was er wirklich braucht. Mit einem übersichtlichen Dashboard, nützlichen Widgets und vielen neuen praktischen Funktionen bietet die Version 4.5 des Video Management Systems weitere Möglichkeiten für Videoüberwachungsaufgaben.
Die Version 4.5 von C-Werk hat unter anderem folgende Features: Dashboard, Widgets, Maskierung, Textfeld, dynamisches Layout, Layouts teilen, Storyboard, Direktexport von Gesichtern, Webclient, verbesserte GPU-Beschleunigung und unterteilte Erkennungsmodule (Detector Packs). Im Dashboard der C-Werk Cloud können Statistiken und Berichte von allen Sensoren, die für die Kameras aktiviert sind, erstellt werden. Somit können Berichte und Diagramme von z. B. erkannten Gesichtern, Fahrzeugkennzeichen oder Linienüberquerungen für einen bestimmten Zeitraum erstellt, dargestellt und exportiert werden. Mit dem dynamischen Layout lassen sich einzelne Kameras oder Gruppen von Kameras per Drag & Drop in eine individuelle Ansicht einfügen und jederzeit wieder entfernen.
Der Anwender hat so die Möglichkeit, eine individuelle dynamische Kameraansicht von Live- und Archivbildern zu erstellen. Dieses Layout kann für spätere Anwendungen dupliziert und abgespeichert werden. Benutzerdefinierte Layouts können darüber hinaus auch mit anderen Benutzern geteilt werden. Dabei kann ein Benutzer nur seine eigenen Layouts teilen.
Von verschiedenen Kameras aufgezeichnete Videosequenzen können gemeinsam in einer einzelnen Videodatei gespeichert werden. Bewegt sich ein Objekt zwischen verschiedenen Kamera-Blickwinkeln, kann es „verfolgt“ und in einer zusammengestellten Datei exportiert werden.