26.08.2020 • Produkt

Dallmeier zeigt Videoinformationslösungen

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Dallmeier Electronic zeigt auf dem Fußball Kongress Deutschland am 30. September 2020 im Jahnstadion Regensburg sein Portfolio für die Stadionbranche. Die Besucher erhalten dort Einblicke – von Lösungen zur profitablen Videoüberwachung bis hin zu videobasierten Ansätzen, um coronabedingte Hygienekonzepte umzusetzen. Eine bekannte Herausforderung für Stadionbetreiber ist es, die Sicherheit für Spieler, Fans und Mitarbeiter sicherzustellen. Das patentierte Multifocal-Sensorsystem Panomera hat ein Sensorkonzept, das den Stadionbetreibern erlaubt, weitläufige Areale mit einer minimalen Zahl an Kameras flächendeckend zu erfassen – und das in exakt definierbaren Mindestauflösung in jedem Teilbereich. So können beispielsweise auch mehrere Operatoren gleichzeitig auf unterschiedliche Tribünenbereiche zoomen oder automatische Personenzählungen durchführen. Da das Jahnstadion Regensburg bereits die neueste Generation der Panomera-Kamerasysteme einsetzt, haben die Teilnehmer des Fußball Kongresses bei einer Stadionführung die Möglichkeit, den „Panomera-Effekt“ live in Aktion zu erleben.

Neben der klassischen Videoüberwachung für Tribünen steht auch die Sicherheit und Profitabilität in anderen Bereichen immer mehr im Fokus, wie etwa die Datenerfassung über Videoanalyse und der Einsatz performanter Software-Plattformen. Hochleistungsfähige Kamerasysteme mit Videoanalyse eröffneten insbesondere auch für Stadionbetreiber viele neue Möglichkeiten, um die Profitabilität zu steigern und die Sicherheitslage zu verbessern, so Georg Martin, Chief Communications Officer (CCO) bei Dallmeier. Das fange an bei der automatischen Überwachung von Bereichen, zu denen der Zutritt komplett untersagt ist, und wo Panomera-Systeme mit KI-basierter Videoanalyse vollautomatisch Objekte klassifizieren und relevante Alarme weitergeben. Weitere Anwendungsfelder seien Personenzählungen zur „Füllstandsmessung“ einzelner Blöcke oder die Erfassung anonymisierter Daten im Außenbereich, z.B. zur Besucherlenkung.

Spannend werde es dann, so Georg Martin weiter, wenn Stadionbetreiber diese Informationen über eine flexible Software mit Daten aus Drittsystemen, wie etwa Zutrittssystemen, korrelieren und zentral verwalten können. Hier kommen je nach Bedarf unterschiedliche Module der Hemisphere“-Software-Plattform für Security und Business zum Einsatz. Dies ermögliche einen „Single Pane of Glass“-Blick auf viele relevante Informationen und Anwendungen – vom Video-Management bis zur „digitalen Vorfallsakte“, mit der sich alle zu einem Vorfall gehörigen Daten, auch von Drittsystemen, wie Video- und Bilddateien, Audiodateien oder Textdokumente gebündelt erfassen und zur Weitergabe bereitstellen lassen. Des Weiteren können sich die Teilnehmer bei dem Unternehmen über innovative Ansätze informieren, um coronabedingte Hygienevorschriften umzusetzen. Der Hersteller nennt hier videobasierte Abstandsregler mit gleichzeitiger Kontrolle von Mund-Nasen-Schutzmasken als Beispiel.

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