20.10.2015 • Produkt

Dictator Türdämpfer an Brand‐ und Rauchschutztüren

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Die moderne Architektur stellt immer noch höhere Ansprüche an Größe und Design in Glas, selbstverständlich auch im Bereich Brand‐ und Rauchschutz. Dabei wird während der Planung unterschätzt, dass dieser Anspruch, aufgrund von Druck‐ und Windverhältnissen in Gebäuden, Mensch und Material schnell an seine Grenzen stoßen lässt.

Die Normen zur Prüfung von Brand‐ und Rauchschutztüren betrachten widrige Luftdruckverhältnisse am Einbauort nicht. Herrscht ein zu hoher Luftdruck, z. B. bei Schleusen in Garagen, schließen die Türen nicht zuverlässig bis in die Schlossfalle. Errichter und Betreiber versuchen diesem Problem mit schnelleren Schließgeschwindigkeiten oder höheren Federkräften der Obentürschließer zu begegnen. Dies funktioniert, solange eine gegenüberliegende Tür oder eine Fensteranlage geschlossen bleiben. Sind diese allerdings gleichzeitig geöffnet, knallt die zulaufende Tür unkontrolliert in die Zu‐Position. Zu hohe Schließgeschwindigkeiten gefährden die Konstruktion der Feuerschutzabschlüsse und Personen können aufgrund der erhöhten Quetschgefahr an der Schließkante Verletzungen erleiden. Die Geräuschemissionen der zuschlagenden Türen liegen über dem Zumutbaren.

Dictator arbeitet mit den Türenherstellern Hörmann, Teckentrup, Novoferm, Domoferm und Schüco eng zusammen, so daß die Montage der Türdämpfer bereits in vielen Fällen zulassungskonform möglich ist ‐ selbstverständlich auch für nachträgliche Montagen am Verwendungsort. Damit ist Schluss mit knallenden Türen, die Nerven der Bewohner werden geschont und die Türen sind immer sicher geschlossen (siehe auch www.dictator.de/tuerdaempfer).

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