ForSec: Sehhilfe mit Spezialglas erleichtert Arbeiten auf Augenhöhe
Über 60 Prozent der Deutschen sind auf eine Sehhilfe angewiesen und können auch im Job nicht darauf verzichten. Privat genutzte Brillen sind jedoch nicht für Gefahrenbereiche konstruiert. Werden sie dort dennoch angewendet, ist das Verletzungsrisiko erheblich. Zudem sind gesundheitliche Beschwerden vorprogrammiert, wenn ergonomische Aspekte nicht berücksichtigt werden. Darunter leiden etwa altersfehlsichtige Beschäftigte ab 50 Jahren, die mit ihrer Gleitsichtbrille regelmäßig Tätigkeiten auf Augenhöhe im Nahbereich durchführen müssen.
Mit dem Spezialglas "Work" hat die Marke ForSec, die von den elf technischen Händlern der Favorit-Gruppe innerhalb des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler vertrieben wird, eine passende Lösung entwickelt. In den oberen Brillenglasbereich ist eine segmentförmige Zusatzlinse eingearbeitet. Dadurch lassen sich Objekte im Nahsichtbereich auf Augenhöhe problemlos erkennen, ohne dass altersfehlsichtige Beschäftigte eine unnatürliche Kopf- und Körperhaltung einnehmen müssen. Ob Wartungsmechaniker, Anlagentechniker, Monteure, Kranfahrer, Mitarbeiter in der Chemischen Industrie oder Elektriker – wer viele Arbeiten im Nahbereich auf Augenhöhe oder „überkopf“ durchführen muss, erhält durch die spezielle Anordnung der Sichtfelder im Work-Glas einen ideal auf seinen Arbeitsplatz angepassten Augenschutz.
Die von ForSec vertriebenen Korrektionsschutzbrillen sind gemäß DIN 166 zertifiziert. Sie verfügen also über besonders bruchsichere und Brillengläser. Damit sich der Träger mit seiner Sehhilfe wohlfühlt, sollten sie jedoch gleichzeitig möglichst dünn und extrem leicht sein. Herkömmliche Lösungen wie Mineral- oder Kunststoffgläser haben diese Eigenschaften nur bedingt. ForSec dagegen verwendet für das Spezialglas Work mit den extrem leichten Kunststoffmaterialien Polycarbonat und CR39.