Interflex-Lösungen ermöglichen neue Geschäftsmodelle
Unternehmen können Systeme für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle als Instrumente für neue Geschäftsmodelle nutzen. Wie das gelingen kann, verdeutlicht der Geschäftsführer von Interflex Datensysteme, Dr. Jörg Wissdorf. Seine Ausführungen zeigen, wie die über Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme generierten Daten dank intelligenter Auswertungen zu einem Instrument erfolgreicher Unternehmensgestaltung werden.
Systematische Vernetzung und Integration: Das sind die Stichworte für Unternehmen, um sich strukturell und inhaltlich fit für Zukunftsmärkte zu machen. Doch vielfach sind die ersten Schritte dahin nicht einfach. Gerade traditionell strukturierte Unternehmen und Institutionen benötigen Anhaltspunkte, mit welchen Maßnahmen sie beginnen können. So umfassend die Möglichkeiten einer digitalen Transformation auch sein mögen – sinnvoll und wirtschaftlich wird es in den meisten Fällen sein, auf vorhandene Infrastrukturen und Daten aufzusetzen. Dank der Digitalisierung bieten sich auf den Gebieten der Zutrittskontrolle und der Zeiterfassung skalierbare Systeme an, die eine optimale Auswertung von Daten im Sinne einer dynamischen Unternehmensentwicklung erlauben. „Was zunächst nach einem eng definierten Rahmen klingt – der Arbeitszeiterfassung und der Zutrittskontrolle – eröffnet bei näherer Betrachtung einen immensen Handlungsspielraum auf allen Hierarchieebenen, bei Bedarf auch über verschiedene Unternehmensstandorte, Einsatzorte und Landesgrenzen hinaus“, erläutert Dr. Jörg Wissdorf, Geschäftsführer von Interflex.
Neue Potentiale erschließen
Im Gespräch mit Kunden stellen die Experten der Interflex Datensysteme immer wieder fest, dass der durch integrierte Systeme vergrößerbare Aktionsradius im Unternehmen und darüber hinaus bislang nur wenig bekannt ist. Dabei bieten etwa eine kombinierte Zutrittskontrolle und Zeiterfassung in einem System, die Basis für ein unternehmensspezifisches Workforce Management und ein umfassendes individuelles Sicherheitskonzept. Bei der digitalen Auswertung der Daten bietet das System Optimierungspotentiale, die sich für die gesamte Unternehmenssteuerung auszahlen. Möglich sind konzernweite Analysen, Auswertungen und Aufbereitungen auch großer Datenmengen, um etwa die Performance verschiedener Kostenstellen oder die Urlaubs- und Fehlzeiten pro Abteilungen abzubilden. Als wichtige Grundlage für die Personalplanung bietet die Software Langzeit-Statistiken und Jahresvergleiche an. Auf diesem Weg lassen sich beispielsweise Überbesetzungen erkennen und weitere wichtige Rückschlüsse für die gesamte Unternehmensplanung ziehen. Damit dienen Zeitdaten als Basis für fundierte Managemententscheidungen, etwa dazu, ob zusätzliche Stellen oder Umstrukturierungen erforderlich sind. Ein weiteres Feature: Die Projektauswertung erlaubt Transparenz gegenüber externen Kunden und eine exakte Kontrolle des Projektfortschritts. Die Software koordiniert verschiedenste Arbeitszeitmodelle und erlaubt Personalplanern die Gestaltung innovativer New Work-Szenarien.
Marktposition ausbauen
Anhand zahlreicher Beispiele aus der Kombination von Interflex Zutritts- und Zeiterfassungssystemen zeigt Dr. Wissdorf auf, dass Verwaltungsprozesse mittels Vernetzung und moderner integrierter Softwaresysteme eine vollkommen neue Bedeutung für die Unternehmensführung erhalten. Neue Geschäftsmodelle entstehen und bergen innovative Potentiale für die Personalführung, inhaltliche Prozesse und Kundenbeziehungen. Für die strategische Ausrichtung von Unternehmen und Organisationen sowie für die Positionierung in Zukunftsmärkten entwickelt sich die gezielte Nutzung interner Daten zu einem entscheidenden Erfolgswerkzeug. „Unternehmen, die diese Potentiale der Konkurrenz überlassen, riskieren insbesondere Einbußen auf den Ebenen Recruiting und Mitarbeiterbindung, Research & Development sowie Vertrieb“, lautet das Fazit von Interflex-Geschäftsführer Dr. Jörg Wissdorf.