28.05.2018 • Produkt

Klärung von Haftungsfragen, Regressansprüchen und Schadensersatzforderungen dank bildgestütztem Sicherheitssystem

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Durch einen klaren, auch vor Gericht haltbaren, Bildbeweis leisten hochkomplexe, bildgestützte Systeme einen erheblichen Beitrag zur Aufklärung von Haftungsfragen. Kulanzzahlungen werden eingespart, weniger Streitfälle landen vor Gericht.

Möglich ist dies durch die simple Verbindung von Daten und Bildern. Geutebrück-Lösungen haben die Software-Funktion, sich durch offene Schnittstellen mit bereits vorhandenen Inhouse-Systemen zu verknüpfen: Barcode, RFID, Temperatur oder Gewicht - die Anbindungsgebiete an das Warenwirtschaftssystem sind vielfältig.

Bereits ab Betreten des Geländes dokumentieren Kameras den Zustand des LKW, die Plombierungen oder die Ladungssicherung. Die automatischen Nummernschilderkennung (ANPR) trägt dazu bei, Unfälle oder Schäden auf dem Firmenhof aufzuklären. Während des Entlade-, Belade-, oder Verladeprozesses wird an jedem Punkt der Zustand der Verpackung dokumentiert. Fehlverladungen und nicht angekündigte Umplatzierungen sind ebenfalls in wenigen Sekunden nachvollziehbar.

Da Zeit Geld ist, speichert Geutebrück Metadaten und Videobilder in zwei Datenbanken ab. So können Terabytes an Material sekundenschnell durchsucht und relevante Informationen auch nach Tagen oder Wochen abgerufen werden. Auf Knopfdruck wird genau das eine Bild präsentiert, das gerichtsfest und lückenlos aufzeigt, wann, wo und von wem der Schaden verursacht wurde – oder eben nicht.

Das Whitepaper „Ohne jeden Zweifel“ zeigt beispielhaft 13 kritische Situationen auf, an welchen sensiblen Punkten bildgestützte Überwachungssysteme bei der Aufklärung von Haftungsfragen bereits ab der Zufahrt, auf dem gesamten Gelände, beim Wareneingang und der Kommissionierung Klarheit schafft und jede Menge Kosten einspart.

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