17.11.2014 • Produkt

Murrelektronik auf der SPS/IPC/Drives

Wenn es um die Wahl des richtigen Installationskonzeptes geht, dann entscheiden die Verantwortlichen in Maschinenbauunternehmen oft nach ganz unterschiedlichen Kriterien. Für den einen zählt der Preis. Was am günstigsten ist, wird eingebaut. Andere legen den Fokus auf Erweiterbarkeit. Sie wissen, die Maschine wird in den kommenden Jahren ausgebaut. Da ist es ganz gut, ein paar Steckplätze frei zu haben. Wieder andere haben ein hohes Augenmerk auf Diagnosefunktionalitäten. Wenn irgendwo ein Fehler auftritt, dann soll der sofort angezeigt und behoben werden können. Jede Minute zählt.

Wirtschaftlichkeits-Aspekte wie Materialkosten, Zeitaufwand und Servicelevel werden also in unterschiedlichen Unternehmen ganz unterschiedlich bewertet. Es ist eine Frage der Philosophie.

Zusammen mit den Kunden erarbeitet Murrelektronik deshalb Konzepte. Ringstrukturen, Aufbauten in Linie, Topologien in Sternform, oft sind unter technischen Gesichtspunkten mehrere Konzepte für die Installation denkbar. Deshalb bietet Murrelektronik nicht nur eine einzige Lösung an, sondern zwei oder drei Alternativen. Das bietet den Kunden die Möglichkeit, nicht nur nach den objektiven Kriterien zu entscheiden.

Zum Beispiel weil es zwei Alternativen gibt, die von den Kosten her gleichermaßen attraktiv sind. Weil Varianten zur Verfügung stehen, die modular aufgebaut sind und die Erweiterungsmodule zulassen. Oder weil zwei Konzepte beide auf ihre Arte und Weise die Fehlersuche zur leichten Übung werden lassen. So kann jeder die Akzente setzen, die ihm wichtig sind.

Auf der diesjährigen SPS/IPC/Drives präsentiert Murrelektronik unter dem Motto „Entkommen Sie dem Installationslabyrinth" einen Querschnitt der Lösungen.

 

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