11.09.2014 • Produkt

Neuscheler: Sicherheits-Management abgestimmt für Autohäuser

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Die Verarbeitung von Alarm- und optionalen Bilddaten für Anzeige, Aufzeichnung, Analyse und Steuerung sowie Kontrolle erfordert ein offenes, flexibles und skalierbares Managementsystem für den Schutz von Kfz bei Autohäusern. Schnittstellen von und zu Fremdprodukten und zu über- oder untergeordneten Systemen bringen dem Kunden maximale Investitionssicherheit. Ein zentrales Element jeder elektronischen Sicherheitslösung zum Schutz von Kfz wird nun mit dem ArgosTronic Managementsystem aus dem Hause Neuscheler angeboten.

„Bei unserer Lösung werden nicht nur bisherige Anlagenbestandteile (digitale oder analoge) integriert, sondern auch gelebte Prozesse des Kunden abgebildet und für die jeweilige Aufgabenstellung je nach technisch geklärtem Umfang auch optimiert", so der Hersteller.
Sämtliche Daten werden angezeigt und archiviert: Scharf- und Unscharf-Schaltung sowie die Alarm- und Batterie-Protokollierung. Darüber hinaus können Feinheiten und Parameter eingestellt werden. Optional ist das System mit Aufzeichnungsspuren für Überwachungskameras ausgestattet. Je nach Version stehen Analog- bzw. IP-Videoeingänge zur Verfügung. Neben der optionalen Anbindung von statischen Kameras verfügt das System je nach Version auch über den Bedienungsumfang für dynamische Kameras.

Neben der Anbindung von Kameras kann aber auch eine Vielzahl an Signalgebern zur Sicherung von Kraftfahrzeugen im Außenbereich angebunden werden. Die kompakten Signalgeber der ArgosTronic Reihe D400-004 verfügen über einen hochsensiblen Neigungs- und Bewegungssensor und lassen sich mit einem High End-Infraschallsensor erweitern. So erkennt der Bewegungssensor das Bewegen des Fahrzeugs - beim Wegfahren, Anschieben oder der kompletten Verladung mittels einer Hebevorrichtung. Der Neigungssensor bemerkt z.B. wenn das Fahrzeug mit einem Wagenheber oder durch Aufbocken angehoben wird um Felgen und Räder zu entfernen. Der optionale Infraschallsensor erkennt zusätzlich Schwingungen und Geräusche, die durch gewaltsames Türöffnen oder Einschlagen der Scheibe entstehen um in den Innenraum zu gelangen.

Gegen Manipulation ist das System ebenfalls gesichert, so sendet dies per Funk (868MHz) an den HFM-Reader (High-Frequency Modul) regelmäßig seinen Status. Falls Bewegungen des Transponders detektiert werden oder der Transponder ins Erfassungs-Feld eines LFM (Low-Frequency Modul) eintritt, wird sofort die Information an das Empfangsmodul gesendet.

Neben den hauseigenen Alarmübermittler-Lösungen, können auch Systeme von Drittanbietern angebunden werden, nach technisch geklärtem Umfang, wie z.B. Alarmanlagen, Videoanlagen und/oder Wählgeräte zur Alarmmeldung an einen Wachdienst.

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