PCS kommt zur IT-SA mit zwei neuen biometrischen Zutrittslesern
PCS stellt in diesem Jahr auf dem Gemeinschaftsstand „Bayern innovativ“ auf der IT-SA zwei neue biometrische Zutrittsleser vor: die aktuelle Version der Handvenenerkennung 1600PS-II sowie den neuen Fingerprint-Leser Intus 800FP. Diese biometrischen Leser verbinden Sicherheit mit Komfort und schaffen über Mehrfach-Authentifizierung Hochsicherheitslösungen für besonders sensible Zonen, wie Rechenzentren und Forschungsetagen.
Technologiesprung bei der Intus 1600PS Handvenenerkennung
Die neue Version der Intus 1600PS Handvenenerkennung mit deutlich verbesserter Performance lässt die Anwendung noch komfortabler werden. Das neue Modell startet den Erkennungsprozess bereits mit der Annäherung der Hand. Eine kurze Aufnahme der Handfläche genügt dem System, um einen Datenabgleich mit dem gespeicherten Handmuster-Template durchzuführen. Weitere Fortschritte hat der Intus 1600PS-II beim Einsatz im Außenbereich gemacht: Der verbesserte Sensor erlaubt auch eine Anwendung bei Sonnenlichteinstrahlung – in wettergeschützter Lage. Die Handvenenerkennung arbeitet sowohl mit Identifikation als auch mit Verifikation und ist damit für Anwendungen in Hochsicherheitsbereichen wie Rechenzentren oder Forschungsetagen geeignet.
Seit 2008 hat sich die Intus PS Handvenenerkennung in inzwischen mehr als 500 Projekten bewährt. Da das Handvenenmuster bei jedem Menschen individuell ist, eignet sich dieses biometrische Verfahren besonders gut zur zweifelsfreien Identifizierung eines Menschen mit einer herausragenden False Acceptance Rate von nur 0,00008%.
Mehr Komfort mit dem neuen Zutrittsleser
Wenn es um das Thema Sicherheit geht, ist auch immer der Faktor „Mensch“ zu berücksichtigen. Ein Sicherheitssystem ist nur dann gut, wenn es von den Nutzern akzeptiert wird. Eine Verbindung von Sicherheit mit Komfort ermöglicht der neue Zutrittsleser Intus 800FP. Der Vorteil des Fingers als Zutrittsmedium: Im Gegensatz zu Karte oder Pin kann er nicht vergessen werden. Bei Einlernen eines Bedrohungsfingers ist sogar eine Alarmierung per Fingerabdruck möglich.
Der Zutrittsleser mit einem optischen Sensor arbeitet schnell und effizient. Aufgrund der erhöhten Speicherkapazität kann der Fingerprint-Zutritt auch in größeren Unternehmen für bis zu 10.000 Templates verwendet werden. Sowohl Identifikations- als auch im Verifikationsmodus sind möglich, denn ein zusätzlich integrierter RFID-Leser sowie eine Pin-Tastatur machen eine Mehrfach-Authentifizierung möglich. Im PCS Zutrittskontrollsystem verhält sich der Intus 800FP wie ein Standard-RFID-Leser und kann sehr gut in Kombination mit anderen Verfahren betrieben werden.
Beide biometrischen Zutrittsleser präsentiert PCS vom 8. bis 10. Oktober 2019 auf dem Gemeinschaftsstand „Bayern innovativ“ auf der IT-SA 2019.