03.04.2017 • Produkt

Pilz ergänzt Automatisierungsportfolio mit neuem Sicherheits-Laserscanner

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Der Sicherheits-Laserscanner PSENscan von Pilz überwacht bis zu drei getrennte Zonen gleichzeitig und sicher und erhöht so die Produktivität von Anlagen signifikant. Bis zu vier Sicherheits-Laserscanner können nach dem Master-Slave-Prinzip in Reihe geschaltet werden, was den Verkabelungs- und Einrichtungsaufwand deutlich verringert. Dank der freien Konfiguration der Warn- und Schutzfelder sowie der Anpassung an bestehende bauliche Gegebenheiten kann PSENscan in unterschiedlichste Applikationen einfach integriert werden.

Pilz ergänzt mit der neuen Produktgruppe der flexibel konfigurierbaren Sicherheits-Laserscanner sein Automatisierungsportfolio: Das Anwendungsspektrum reicht von einer stationären Flächenüberwachung, über Fahrerlose Transportsysteme (FTS), bis hin zur Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK). In Verbindung mit den konfigurierbaren Kleinsteuerungen PNOZmulti oder den Steuerungen des Automatisierungssystems PSS 4000 von Pilz entsteht eine wirtschaftliche Komplettlösung aus einer Hand.

Minimalaufwand für maximale Sicherheit
Der Sicherheits-Laserscanner bietet eine zweidimensionale Flächenüberwachung mit einem großen Öffnungswinkel von 275°: Anwendungen, in denen mehrere aneinandergrenzende Seiten einer Maschine oder eines FTS überwacht werden sollen, können so im Vergleich zu einem 180°-Scanner mit einer geringeren Anzahl Geräte realisiert werden. Das vermindert den Investitionsaufwand und erhöht die Wirtschaftlichkeit der Applikation.

PSENscan ist dabei in unterschiedlichen Situationen flexibel einsetzbar, da verschiedene Zonenkonfigurationen hinterlegt werden können. So lassen sich beispielsweise für den Einricht- und Produktivbetrieb unterschiedlich große Sicherheits- und Warnzonen definieren oder sich die Zonen an das gerade bearbeitete Werkstück anpassen. Die flexible und einfach umsetzbare Anpassung an unterschiedlichste bestehende bauliche Gegebenheiten spart Zeit und Aufwand im Einrichtbetrieb.

Scanner für mehr Performance
Bis zu drei getrennte Zonen lassen sich gleichzeitig überwachen und bis zu 70 umschaltbare Konfigurationen einrichten. So wird die Applikation produktiver. Auch verringert die Reihenschaltung – bis zu vier Scanner sind möglich – nach dem Master-Slave-Prinzip den Verkabelungs- sowie Einrichtungsrichtungswand deutlich.

Zudem können mit einer Schutzfeldreichweite von 3 bis 5,5 Metern für den Sicherheitsbereich selbst große Flächen mit nur einem Gerät abgedeckt werden. Der bis zu 20 Meter abdeckende Warnbereich erlaubt es zudem, eine Person rechtzeitig, beispielsweise durch ein akustisches Signal, zu warnen oder eine Reaktion der Maschine, zum Beispiel eine Verlangsamung, auszulösen. Dies schützt die Applikation vor einem Stillstand und erhöht damit gleichzeitig die Sicherheit und die Produktivität.

Pilz auf der Hannover Messe 2017: Halle 9, Stand D17

 

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