Schneider Intercom auf der Security 2016
Mit einer brandneuen Architektur für Commend Kommunikations- und Sicherheitssysteme präsentiert sich Lösungsanbieter Schneider Intercom auf der diesjährigen Security in Essen (Halle 3.0, Stand 3B48). Den Auftakt macht eine vielseitige Sprechstellen-Serie mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten im Indoor-Bereich.
Kern des neuen Konzeptes sind intelligente, vernetzbare Basisgeräte, die sich denkbar einfach an Einsatzumgebung und individuelle Anforderung anpassen. Universelle Hardwarekomponenten, ausgestattet mit viel Rechenpower für leistungshungrige Audio- und Videoalgorithmen, lassen durch die einfache Adaption der verwendeten Softwaremodule, ganz flexibel hochprofessionelle Anwendungen Realität werden. Von der einfachen Abfragestelle eines Türrufes bis hin zur komplexen Leitstandanwendung. Das heißt: volle Entscheidungsfreiheit für den Betreiber und Benutzer.
Ermöglicht wird all dies durch Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf höchstem Niveau. „Die Commend-Ingenieure haben viel Zeit, Erfahrung und Kreativität investiert, um die technischen Hürden zu überwinden“, verrät Michael Schenkelberg, Marketingleiter von Schneider Intercom.
Als erstes Ergebnis dieser Bemühungen präsentiert Schneider Intercom auf der Security einen Prototyp aus der neuen Indoor-Sprechstellenserie. „Die Hardware-Entwicklung für das Gerät ist fast abgeschlossen”, erklärt Schenkelberg. „Jetzt geht es darum, die Software an die verschiedenen Anwendungsbereiche anzupassen. Hier sind wir offen für Wünsche und Anforderungen aus dem Markt und freuen uns auf möglichst zahlreiche konstruktive Vorschläge und Anregungen von unseren Kunden und Messebesuchern”.
Die neue Indoor-Sprechstellenserie aus hochwertigen, langlebigen Materialien zeichnet sich durch ein zeitloses, dezentes Design aus. Die Gehäuseelemente sind nach akustischen Gesichtspunkten perfekt aufeinander abgestimmt (Volumen, Schalldruck, etc.). Die Standardversion ist mit einem HD 5 Zoll Touch-Display ausgestattet, optional mit leistungsstarker Farbkamera.