05.05.2020 • Produkt

Securiton schützt verwaiste Gebäude und Anlagen

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Wo Unternehmen derzeit ihr eingesetztes Personal für den Infektionsschutz reduzieren, müssen auch Sicherheitsaufgaben und möglicherweise zusätzliche Zugangskontrollen auf weniger Schultern verteilt werden. Um Sicherheitslücken zu schließen, Systemausfälle zu verhindern und das Personal vor Ort zu entlasten, können die intelligenten Videosicherheitssysteme und Perimeterschutzeinrichtungen des Unternehmens auch mit der rund um die Uhr besetzten zentralen Notruf- und Serviceleitstelle verbunden werden. Dabei bekommen die Mitarbeiter lediglich die notwendigen Informationen, um die Lage vor Ort zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.

Intelligente Videosicherheitssysteme reagieren schon vor der möglichen Straftat – so können Überwachungskameras Unbefugte automatisiert und in Echtzeit bereits beim Betreten des Grundstücks erfassen und bei der Notruf- und Serviceleistelle einen Alarm auslösen. Mit dem Alarm gibt das System die zugehörigen PTZ-Kameras, frei. Erst dann kann der Leitstellenmitarbeiter die Livebilder einsehen und die Lage vor Ort beurteilen, um die vorab vereinbarten Maßnahmen einzuleiten, also etwa den hinterlegten Ansprechpartner oder lokalen Wachdienst informieren. Er bleibt so lange mit ihnen in Kontakt, bis die Ursache für den Alarm geklärt und das Problem gelöst ist. Dann wird auch der Zugriff auf die Kameras wieder gesperrt. Zudem können mit dem System Sabotage- und andere Störungsmeldungen an die Notruf- und Serviceleitstelle abgesetzt werden

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