09.03.2010 • Produkt

Unsichtbarer Perimeterschutz für die Geländesicherung (GroundGARD®)

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Volumensensor zur Freilandsicherung
GroundGARD® ist ein Perimeter-Einbruchmeldesystem mit unterirdisch verlegten Kabeln für den unsichtbaren Perimeterschutz, welches unerwünschtes Eindringen auf 3m genau detektiert. GroundGARD® ist ein volumetrischer, dem Gelände angepasster Sensor, der gehende, laufende oder auch kriechende Eindringlinge entlang des Perimeters zuverlässig und genau lokalisieren kann. Die Empfindlichkeitsanpassung kann dabei standortspezifisch vorgenommen werden. Die Anpassung an Geländegegebenheiten erfolgt automatisch für jeden Kabelabschnitt während des Einmessens des Kabels.

Das GroundGARD® System besteht aus Prozessoreinheiten und jeweils zwei 200-Meter-Sensor-Kabelpaaren, die entlang der Peripherie der Einrichtung in Erde, Asphalt oder Beton eingegraben werden können. Der Abdeckungsbereich pro Prozessor beträgt 400 Meter. Um jedes Sensorkabelpaar herum entsteht ein volumetrisches Feld, in dem Eindringlinge entdeckt werden können.

Zur genauen Lokalisierung der Störung benutzt GroundGARD® räumliche und zeitliche Signaturen. Tatsächliches Eindringen wird so effektiv von harmlosen Störungen unterschieden, die von kleinen Tieren oder Umgebungsbedingungen wie Wind, Regen oder Schnee verursacht werden können. Dies resultiert schließlich in einer hohen Erkennungswahrscheinlichkeit und einer sehr niedrigen Rate von falschen oder unerwünschten Alarmen (FAR/NAR).

Bei GroundGARD® werden die Erkennungszonen in der Software festgelegt. Daher kann die Zoneneinstellung kosteneffektiv auf die speziellen Bedingungen des jeweiligen Standorts zugeschnitten werden. Außerdem ist GroundGARD® mit Monitoringsoftware verbunden, die eine benutzerfreundliche Installation, Systemadministration und Fehlerbehebung ermöglicht. Eine Standardschnittstelle ermöglicht es GroundGARD® in ein übergeordnetes Gefahrenmanagementsystem einzubinden.

GroundGARD®:

  • Ortung des Ereignisses auf 3 m
  • unsichtbares Erkennungsfeld
  • Geländeanpassungsfähigkeit
  • standortadaptive Empfindlichkeitsanpassung
  • softwaregesteuerte Erkennungszonen
  • direkte Schnittstellenverbindung mit Gefahrenmanagementsystem

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