16.08.2022 • Produkt

Vernetzte Sicherheit von Assa Abloy

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Scala solo beispielsweise ist eine 1-Tür-Lösung. Sie eignet sich vor allem für Privathaushalte und kleinere Objekte, wie Werkstätten, Arztpraxen, Architekturbüros oder Anwaltskanzleien. Das nächstgrößere web-basierte Lösungspaket, Scala web/web+, bietet zusätzlich erweiterte Zutrittskontroll- sowie Zeitfunktionen. Es eignet sich für kleine und mittelständische Unternehmen ohne technische Vorkenntnisse, die den Zutritt bisher mit mechanischen Zylindern verwaltet haben und ohne große Eingriffe oder Baumaßnahmen auf eine Zutrittskontrollanlage umrüsten möchten. Scala net wiederum erlaubt eine in ein Netzwerk integrierte Anlagenstruktur und bietet den vollen Funktionsumfang einer Zutrittskontrolllösung, beispielsweise Zeitschaltung, Zonenüberwachung oder Aufzugssteuerung.

Mit Scala offline können Aperio Offline-Beschläge und -Zylinder verwaltet werden, ohne eine Software installieren zu müssen. Stattdessen hilft eine einfache Windows-Applikation bei der Programmierung und Rechtevergabe von Zutrittsbefugnissen. Trotz der elektromechanischen Komponenten ist Scala offline ähnlich nutzbar und so einfach installierbar wie mechanische Schließanlagen. Über die Integration des Cliq Web-Managers in Scala net lassen sich jetzt beide Systeme komfortabel über eine Anwendungsoberfläche verwalten. Zudem werden das neue eCliq-Schlüsselkonzept sowie die mehrfach ausgezeichneten ePED-Systeme aus dem Bereich Rettungswegtechnik vorgestellt.

Neben dem energieautarken „Spark“ sind auch die verbesserten Updates der eCliq-Schlüssel „Professional“ und dem bluetoothfähigen „Connect“ verfügbar. Die beiden neuen eCliq-Schlüssel punkten mit wesentlich verlängerten Batterielebensdauern, robusterer Verarbeitung, großer Flexibilität und kompatiblen Anwendungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Einsatzgebiete. Anforderungen an Fluchttüranlagen können sehr komplex werden. Dementsprechend unattraktiv sehen dann oft die dazugehörigen Türinstallationen mit Panikstange und Wandterminals mit unterschiedlichen Steuerungseinheiten aus. Mit der ePED-Panik-Druckstange und dem ePED-Display ist es dem Hersteller gelungen, Design und Funktion in einem intuitiv bedienbaren Element miteinander zu verbinden.

Die ePED Panik-Druckstange mit Display-Terminal führt die verschiedenen Elemente einer Fluchttüranlage in einem einzigen Bauteil an der Tür zusammen. Sie erlaubt etwa bei aktivierter Fluchttüranlage, dass die Druckstange betätigt werden kann, aber das Schloss nicht sofort entriegelt. Erst nach einer elektronischen Freigabe lässt sich die Tür öffnen. Das Display-Türterminal übernimmt dabei sämtliche Funktionen, die ein Fluchttürsteuerungsterminal bietet. Als erstes Fluchtwegsystem mit Touch-Display im Terminal integriert es vier verschiedene Module: Schlüsselschalter, Not-Auf, beleuchtetes Piktogramm und Anzeige der Zeitverzögerung.

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