Errichter mit Einfluss - Sicherheitsplattform integriert Zutritt und Video

Die Entwicklung der preisgekrönten integrierten Sicherheitsplattform Paxton 10 beruhte auf umfassenden Recherchen und dem Feedback der Errichterpartner des Herstellers

Die Entwicklung der preisgekrönten integrierten Sicherheitsplattform Paxton 10 beruhte auf umfassenden Recherchen und dem Feedback der Errichterpartner des Herstellers. Die Kombination aus Zutrittskontrolle und Videomanagement eröffnet Errichtern und Endkunden neue Möglichkeiten.

Beginnend im Mai dieses Jahres hat Paxton in Deutschland eine Zeit der umfassenden Forschungs- und Entwicklung unter Einbindung der Errichterpartner des Unternehmens lanciert. Dabei haben die Paxton-Entwickler herausgearbeitet, dass Zutrittskontrolle und Videotechnik zwei Drittel des Security-Markts ausmachen – und, dass nur eins von zehn Projekten diese beiden Gewerke integrieren, was auf die vermutete Komplexität dieser Integration zurückgeführt wird.

Dieser Befund hat das Unternehmen dazu veranlasst, die wichtigsten Features bestehender Zutrittskontroll- und Videomanagementsysteme zu definieren und in die nächste Dekade zu bringen. Dies bedeutete insbesondere ihre Verknüpfung auf einer einfachen Plattform, die skalierbar ist von einer bis 1.000 Türen und Kameras.

Einfachheit und Leistungsfähigkeit
Gareth O’Hara, Chief Sales Officer bei Paxton: „Bei der Entwicklung der Plattform ging es uns um absolute Einfachheit, unter Verwendung neuester Technologien für leistungsfähige Features – einschließlich der allerersten Kamera die Paxton überhaupt anbietet. Jeder der uns kennt, weiß, dass wir Feedback sehr ernst nehmen. Und in der Tat spielt es eine sehr wichtige Rolle bei unserem Produktmanagement. Es hat uns dabei geholfen, Paxton 10 zu entwickeln, das leistungsfähigste und vollständigste System, das wir jemals angeboten haben“.

Die erste Version der Plattform hat Paxton im September 2015 in Großbritannien herausgebracht. Sie wurde auf die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Testinstallationen zugeschnitten und angepasst. Vor dem internationalen Launch hat Paxton dadurch den Entwicklungsprozess verbessert: So konnte das Feedback der Nutzer beider Elemente des Systems direkt in die Entwicklung der Plattform einfließen.

Dan Drayton, International Sales Manager bei Paxton ergänzt: „Seit dem ursprünglichen Launch von Paxton 10 haben wir eng mit Errichtern und deren Endkunden zusammengearbeitet. Viele ihrer Rückmeldungen haben wir einfließen lassen – und ich kann sagen, dass das Ergebnis die Originalversion übertrifft“.

Die neue Plattform arbeitet mit Dritt-IP und Paxton-10-Kameras, mit Entry, der Videozutrittslösung des Herstellers – sowie mit den drahtlosen Türöffnern Paxlock Pro. Die Kameras liefern 4K-Auflösung und damit kristallklare Aufnahmen. Sie funktionieren auch bei sehr geringem Licht und bieten sehr gute Videobilder, die sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der Management-Software des Herstellers verarbeiten lassen. Das Ganze funktioniert neben der Zutrittskontrolle direkt und ohne erforderliche Integration.

Zentraler Zugang, mobile Verwaltung
„Die Ansprüche an die Technologie steigen“, so Gareth O’Hara. „Verlangt wird ein zentraler Verwaltungszugang statt mehrerer getrennter Systeme – und man möchte das Material auf mobilen Endgeräten sichten und verwalten. Neue Technologien machen das möglich, aber als Hersteller sehen wir uns in der Verantwortung, sie so zugänglich und einfach wie möglich zu gestalten – gerade auch im Hinblick auf Covid 19.

Paxton 10 arbeitet mit kostenlosen Bluetooth­-Smart-Credentials per Paxton-Key-App. Dadurch kann per iOS- oder Android-Smartphone und Apple Watch als kontaktlosem Medium Zugang zum Gebäude ermöglicht werden. Das System wird auch von der Connect App von Paxton unterstützt, so dass Systemadministratoren die Arbeit vereinfacht und die Verwaltung aus der Ferne ermöglicht wird.

„Unsere Errichter melden uns zurück, dass sie sehr begeistert sind von der Richtung, die wir mit Paxton 10 eingeschlagen haben – insbesondere von der verbesserten Kameratechnik und dem einfachen Installationsprozess“, so Dan Drayton. Der Nutzen einer einheitlichen Plattform im mittleren Marktsegment werde sehr gut nachvollzogen.

Ohne Ansteckungsgefahr
Paxton 10 wird weiter vom Feedback der Errichter mitgeformt werden – so gibt es seit Beginn der Pandemie einen engen Austausch über coronabezogene Systemergänzungen. Derzeit wird ein Update der Paxton-Key-App entwickelt. Es soll Ende des Jahres eingeführt werden und die berührungslose Konnektivität mit Paxton 10 stark verbessern. 

Global Product Manager Steve Rowlands sagt: „Paxton Key ermöglicht es den Nutzern, ihre Smartgeräte als Zugangsmedium zu verwenden. Dadurch können sie Zutritt erlangen, indem sie einfach die App öffnen und an den Leser halten. Weil kein physischer Kontakt nötig ist, braucht er sich auch keine Sorgen darüber zu machen, sich dabei anzustecken“.

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