Freihoff: Zutrittskontrollanlage im Post Tower wird modernisiert
Die Freihoff-Gruppe hat den Zuschlag zur Erneuerung der Zutrittskontrollanlage am Hauptsitz der Deutsche Post DHL Group in Bonn erhalten. Der Post Tower ist mit 162.5 Metern Höhe eines der höchsten Bürogebäude Deutschlands.
Der Post Tower überragt alles andere in Bonn. Rund 2000 Mitarbeitende gehen in dem kurz nach der Jahrtausendwende eingeweihten Gebäude täglich ein und aus. Ein modernes, sicheres und zuverlässiges Zutrittskontrollsystem wird nun bis Ende Februar 2022 erneuert und durch die Experten der Freihoff-Gruppe auf den neusten Stand gebracht.
Wirtschaftliche Risikominimierung
Gebäude dieser Größenordnung sind in sich sehr komplex, sagt Till Freihoff, Inhaber und Geschäftsführer der Freihoff-Gruppe und zuständig für Technik und Innovation. „Die elektronischen Schlösser müssen jenen Zutritt gewähren, die ihn auch wirklich brauchen. Dauerhaft funktional, flexibel und schnell in der Bedienung zu einem wirtschaftlich sinnvollen Preis“. Freihoff Video- und Sicherheitsexperte Frank Pokropp, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der Gruppe ergänzt: „Bei der Installation eines solchen Systems geht es darum, die Risiken bezüglich Diebstahls, Spionage und Sabotage zu minimieren. Dank unseren innovativen Online-Lösungen können wir in Echtzeit die Berechtigungen anpassen und so rasch reagieren“.
Individuell konfigurierbar
Über 41 Stockwerke ragt der Post Tower, der Hauptsitz des Logistikkonzerns, in den nordrhein-westfälischen Himmel. Die Zutrittskontrollanlagen umfassen hunderte Türen, dutzende Schleusen, zahlreiche Sensoren, Fahrstühle und Kartenleser müssen individuell konfigurierbar sein, damit die Zutrittsberechtigungen sich je nach Person oder Personengruppe ändern lassen.
Alexander Schmiedel sagt zum Auftrag: „Wir sind stolz, dass wir als mittelständisches Unternehmen für die Deutsche Post DHL-Group die Zutrittskontrollanlage an ihrem Hauptsitz modernisieren können. Dass der weltweit führende Logistiker auf uns setzt, zeigt, dass wir als Unternehmen in der Vergangenheit gut gearbeitet haben.“