22.07.2014 • TopstoryVivotekÜberwachung

Höchste Sicherheit im 158 Jahre alten Kohlebergwerk Guido

Das riesige Kohlebergwerk Guido wurde bereits 1855 gegründet und ist nahe der Stadt Zabrze in Schlesien im Süden Polens gelegen. Der Name des Bergwerks „Guido" geht auf den großen ...

Das riesige Kohlebergwerk Guido wurde bereits 1855 gegründet und ist nahe der Stadt Zabrze in Schlesien im Süden Polens gelegen. Der Name des Bergwerks „Guido" geht auf den großen Industriellen und Millionär Prinz Guido Henkel von Donnersmarck zurück. Nach mehr als 100 Jahren des Wandels ist das Bergwerk „Guido" zusammen mit dem Bergwerksmuseum und dem modernen Bereich Zone K8 für Freizeit, Business und Kultur, jetzt ein Platz für Jung und Alt um die Bergwerkstradition der Region zu entdecken und kulturelle und künstlerische Veranstaltungen zu organisieren.

Produktionstandort und Freizeittreff

Die Zone K8 ist 320 Meter unter der Erde im Kohlebergwerk Guido angesiedelt und besteht aus vier riesigen Hallen für Konferenzen, Konzerte, Theaterauftritte, Kultur-Messen und Geschäftstreffen. Einzigartig ist das Pub, das am tiefsten Ort in der Zone K8 untergebracht ist und eine der kultigsten Kneipen in ganz Schlesien ist. Das einzigartige Klima unter Tage schafft eine einzigartige Bergwerks-Atmosphäre, die durch die Backsteindecke verstärkt wird. Eine weitere Attraktion ist das gute Bier und die vielen guten Snacks. Das Kohlebergwerk Guido ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Seit der moderne Teil 2013 offiziell in Betrieb ging ist die Zahl der Besucher stark angestiegen.

Die Leitung des Kohlebergwerks Guido hatte entschieden ein modernes Netzwerk-Überwachungssystem zu installieren, um den Angestellten und Besucher einen besseren und fortschrittlicheren Schutz zu bieten. Das Überwachungssystem muss in der Lage sein, bei schlechten Lichtbedingungen die Zahl der Besucher zu kontrollieren und unter dem Maximum von 250 Besuchern zu halten. Die Auswahl der Kameras war die größte Schwierigkeit bei diesem Projekt, da schwierige Lichtbedingungen herrschen und die Kameras trotz des Staubs in den Tunneln unter Tage in der Lage sein müssen, Bilder in hoher Qualität zu liefern.

Ordnung und Sicherheit im Bergwerk

Nach einer strengen Prüfung entschieden sich die Ingenieure des Bergwerks Guido und Spezialisten des lokalen Systemintegrators Kaz für die Vivotek-Kamera IP8151. Diese fest installierte 1,3-Megapixel Netzwerkkamera steht für Videoqualität der neuesten Generation. Durch Nutzung modernster Sensortechnologie liefert die Kamera Bilder höchster Klarheit, fängt tagsüber außergewöhnliche Details ein, sorgt aber auch bei schwachem Licht mit der Supreme Nachtsicht-Funktionalität für gute Sicht. Darüber hinaus können Bilddetails sowohl bei extrem hellen Szenarien als auch in dunklen Umgebungen dank der WDR Enhancement-Technologie klar erkannt werden. Zusätzlich ist die Vivotek IP8151 mit einem Mikrofon und Zweiwege-Audioaufzeichnung ausgestattet. Dadurch ist eine direkte Kommunikation und die Weitergabe von Anweisungen einfach möglich, eine wichtige Funktion im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen. Auf diese Weise hat die Vivotek IP8151 alle Anforderungen des Kunden erfüllt.

Kunden-Feedback: Erwartungen erfüllt

Krzysztof Jaromin, Technischer Direktor beim Systemintegrator Kaz kommentiert: „Unser Unternehmen arbeitet in diesem Markt seit mehr als einem Dutzend Jahre. Die Erfahrung und unser breites Serviceangebot erlaubt es uns sehr flexibel zu agieren und Anpassungen vorzunehmen, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Um das zu leisten haben wir unsere Planer und das ganze Team in die Realisierung dieses Projekts mit eingebunden. Die Wahl fiel nicht zufällig auf die Vivotek-Kamera. Unsere Monteure hatten schon vorher eine hohe Meinung von ihr. Diese Kameras waren schon erfolgreich beim Konzert der Gruppe Johnny Freelance Experience im Einsatz gewesen."

Tymoteusz Rduch von der IT-Abteilung des Bergwerks Guido ergänzt: „Das Überwachungssystem mit den Vivotek Netzwerkkameras IP8151 ist sehr gut und kann ohne irgendwelche Probleme selbst unter den schweren Bedingungen des Kohlebergwerks bedient werden. Die Kameras kommen in den externen Gehäusen perfekt mit der Luftfeuchtigkeit und der staubigen Umgebung klar. Im Museum muss die Zahl der Besucher, die das Bergwerk betreten und verlassen ständig überwacht werden. Durch die Kameraüberwachung lässt sich immer sagen wie viele Personen sich hier aufhalten. In der Zone K8, wo die Bewegung der Besucher zwischen den Hallen nicht eingeschränkt ist, kann der Betreiber überwachen welche Besucher sich in der Mitte des Bergwerks aufhalten. Für Besucher ist das Rauchen verboten und der Betreiber kann dieses Verbot mit den Kameras überwachen. Auch wenn sich jemand verirrt kann geholfen werden. Darüber hinaus hilft das Überwachungssystem auch den Arbeitern."

 

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