Messe A+A 2011: Leitmesse und Kongress

Das Ziel ist klar gesteckt: Mit ihrer seit 2007 greifenden Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz möchte die ­Europäische Union bis zum Jahr 2012 eine...

Das Ziel ist klar gesteckt: Mit ihrer seit 2007 greifenden Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz möchte die ­Europäische Union bis zum Jahr 2012 einen Rückgang der Arbeitsunfälle um ein Viertel erreichen. Wenngleich in der Vergangenheit schon enorme Fortschritte realisiert werden konnten, ereignen sich europaweit immer noch jedes Jahr vier Millionen Unfälle am Arbeitsplatz. Wenn die Messe A+A und der A+A Kongress vom 18. bis 21. Oktober in Düsseldorf ihre Pforten öffnen, möchten beide ­Veranstaltungen ihren Beitrag zur ­Erreichung der ehrgeizigen Ziel­setzung der EU leisten.

Die A+A ist im Zwei-Jahres-Turnus der zentrale Treffpunkt für marktführende Unternehmen, Fachbesucher sowie nationale und internationale Institutionen. Der parallel stattfindende A+A Kongress ist das größte Diskussionsforum Europas für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die A+A bietet einen kompletten Überblick über neuesten Produkte und Services und setzt durch den Austausch unter Experten viele fachliche Impulse.

Der 32. Internationale Kongresses ­Sicherheit und Gesundheit bei der ­Arbeit

Bereits zum 32. Mal findet parallel zur Messe der Internationale Kongress der A+A - Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - im Kongresszentrum Düsseldorf statt.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) lädt an den vier Kongresstagen zu 60 Veranstaltungsreihen mit 350 hochrangigen Experten aus Politik, Forschung und Praxis des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, Reformvorhaben der nationalen und europäischen Politik, technischen und organisatorischen Innovationen sowie neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen vortragen werden. Es werden 6.000 Kongressbesucher erwartet.

Übergreifende Schwerpunkte und Themen des A+A-Kongresses 2011 sind vor allem die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA), die betriebliche Gesundheitsförderung, Ergonomie sowie die demographische Entwicklung und das Thema Integration bzw. Inklusion.

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)
Im Zentrum der Kongressveranstaltung zur GDA am zweiten Tag der A+A steht die Bilanz der ersten Fünf-Jahresperiode der GDA und vor allem die Diskussion der Ziele, Schwerpunkte und Arbeitsprogramme für den Zeitraum 2013 bis 2018 mit dem Fachpublikum der A+A. Neben der Verstetigung der begonnenen GDA-Aktivitäten sollen neue bzw. besondere Schwerpunkte auf die Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, die Stärkung der psychischen Gesundheit bei der Arbeit sowie die Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen gelegt werden.

Statuskonferenz „Betriebliche Gesundheitsförderung" (BGF)
Parallel zur Verabschiedung der modernen Arbeitsschutzgesetzgebung begann Mitte der 1990er Jahre in Deutschland die systematische Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung, getragen vor allem durch die gesetzlichen Krankenkassen. Prävention, also die Vermeidung und Verminderung von Risiken einerseits und die Förderung personaler und organisatorischer Ressourcen anderseits, sind zwei Seiten einer Medaille und überschneiden sich gerade im modernen Arbeits- und Gesundheitsschutz sehr stark. Zwischenzeitlich ist auch ein Markt von Dienstleistern unterschiedlicher Professionen entstanden. Auf einer ganztägigen A+A-Kongressveranstaltung wird nach 15 Jahren gemeinsam mit der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung Bilanz für die Arbeitswelt gezogen.

Ergonomie - ein altes Thema mit großer ­Zukunft
Das Thema und Handlungsfeld der Ergonomie bekommt vor allem durch die Integration der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in den A+A-Kongress 2011 einen besonderen Schub. Die GfA-Konferenz hat den Schwerpunkt „Arbeitszeit und Arbeitsorganisation", ein Thema, das über die Arbeitswissenschaft hinaus den gesamten Arbeits- und Gesundheitsschutz wie auch für die Sozialpartner von besonderem Interesse ist.
In Kooperation mit der GfA und der europäischen Dachvereinigung der Ergonomie FEES wird im Rahmen der internationalen Reihe des A+A-Kongresses eine ganztägige Veranstaltung zur Maschinenergonomie durchgeführt. Ergonomie ist darüber hinaus auch Thema in eigenen Veranstaltungen zur Büroergonomie, zur präventiven Planung und Gestaltung körperlicher Belastungen. In enger Korrespondenz mit den Kongressveranstaltungen zur Ergonomie wurde in der Fachmesse der neue Bereich „WorkPlace Design" eingerichtet.

Aktuelle Fachinformationen und innovative Praxislösungen
Neben übergreifenden Fragestellungen nehmen im Kongressprogramm der A+A traditionell die Fachveranstaltungen zu spezifischen Gefährdungen und Belastungen breiten Raum ein. Der A+A-Kongress 2011 präsentiert innovative Praxislösungen für Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie.

Arbeitsumwelt
Schwerpunkte sind die Themen Gefahrstoff-Recht (u. a. REACH, GHS) und -Praxis, Nano-Partikel sowie elektromagnetische Strahlung, biologische Arbeitsstoffe und Ambient Intelligence-Technologien, die erhebliche Auswirkungen auf und für den Arbeitsschutz haben werden. Mit den Kongressveranstaltungen korrespondiert die Ausstellung „Innovationspark Gefahrstoffe" in der Fachmesse der A+A.

Maschinensicherheit
In diesem Bereich geht es um die neue Maschinenrichtlinie sowie unsichere Produkte, Marktüberwachung und ebenso das Thema Sicherheit durch den Einsatz virtueller Realität.

Persönliche Schutzausrüstungen
Neue Entwicklungen bei persönlichen Schutzausrüstungen bilden 2011 einen herausgehobenen Schwerpunkt auch in den internationalen Veranstaltungsreihen des Kongresses. Dieser korrespondiert mit den großen Ausstellungsbereichen der Fachmesse der A+A.

Brandschutz

Der vorbeugende Brandschutz ist mit einer ganztägigen Veranstaltung fester Bestandteil des Kongressprogramms. Korrespondierend findet in Halle 6 der Fachmesse die große Praxisdemonstration des Werkfeuerwehrverbandes Deutschland diesmal gemeinsam mit den Verbänden des Katastrophenschutzes statt.

A+A-International
Internationale Akzente werden vor allem durch die gemeinsam mit der IVSS durchgeführte Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die europäischen Veranstaltungen, das Partnerland der A+A 2011 „Polen" sowie die deutsch-englisch gedolmetschten Fachveranstaltungen gesetzt. Die Schwerpunkte der Fachveranstaltungen liegen 2011 bei klassischen Themen des Arbeitsschutzes und zwar Persönliche Schutzausrüstungen, Verkehrssicherheit im Rahmen der gleichnamigen UN-Dekade, Bildung, Ausbildung und Prävention, eine ganztägige Veranstaltung zur Maschinen-Ergonomie sowie Berufskrankheiten.

Auf die weltweiten Entwicklungen in der Prävention, die Konzepte international agierender Unternehmen, die Arbeitsschutzaufsicht und die Soziale Sicherheit geht die zweitägige Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) im Rahmen des A+A Kongresses ein, die gemeinsam mit der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) durchgeführt wird. Neu ist vor allem die Schwerpunktsetzung für die Bereiche Bauarbeit sowie Gesundheitsarbeit.

Mehr als 1.500 Aussteller präsentieren sich auf der Messe A+A
Vor dem Hintergrund sich also immer schneller wandelnder Arbeitsprozesse und Umfeldbedingungen sowie in Anbetracht unterschiedlichster Bedrohungslagen - von möglichen Terroranschlägen über Naturkatastrophen bis hin zu weltweit sich ausbreitenden Pandemien - schafft die A+A in Düsseldorf Transparenz hinsichtlich innovativer Produktlösungen und Dienstleistungen sowie der Umsetzung von Präventions- und Sicherheitskonzepten in der betrieblichen Praxis.

Die Vielfalt des Angebotes und die Themenauswahl sind entscheidende Gründe, warum die A+A auch in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Erfolgsgeschichte 2009 fortschreiben konnte - mit mehr als 1.500 Ausstellern aus 62 Nationen und mehr als 55.000 Fachbesuchern bzw. 5.000 Kongressteilnehmern.
Die Hauptangebotsbereiche der A+A Fachmesse in den Hallen 3 bis 10 sind:

  • Persönlicher Schutz (u. a. mit den klassischen A+A-Themen Persönliche Schutzausrüstungen, Corporate Fashion, Sichere Geräte und Einrichtungen);
  • Gesundheit bei der Arbeit (z. B. Arbeits-, Umwelt- und Reisemedizin, Prävention, Arbeitsgestaltung/Ergonomie);
  • Betriebliche Sicherheit (u. a. Brandschutz, betrieblicher Umweltschutz/Fokus ENVITEC, Mess- und Regeltechnik);
  • Katastrophenschutz (z. B. Notfallmedizin, Technische Hilfsmittel, ABC-Schutz, Dekontamination).

Persönlicher Schutz - ein dynamischer Milliardenmarkt
Persönlicher Schutz ist die beste Garantie für den Schutz der Mitarbeiter, sichert gesunde Arbeit und ein hohes Leistungsvermögen der Belegschaft. Dieser Themenbereich steht deshalb schon traditionell besonders im Blickpunkt bei der A+A. 69% der Besucher der A+A 2009 interessierten sich für den „Klassiker" im Programm von Fachmesse und Kongress. Zu den Produkthighlights zählten z. B. Business-Anzüge ausgerüstet mit Windschutz-Membranen, stylishe und zugleich funktionelle Schutzbekleidung speziell für den Außeneinsatz oder auch voll recycelbare Arbeitsschutzjacken.

Ein Blick auf die Marktzahlen zeigt, dass die A+A zentrale Plattform eines Milliardenmarktes ist. Das Marktvolumen für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) liegt weltweit bei mehr als 17 Mrd. €, wovon gut ein Drittel auf die EU-Staaten entfällt.

Neben einem gesteigerten Sicherheitsbewusstsein und Produktinnovationen treibt auch „neues Denken" den Markt. Die Hersteller von PSA sorgen nicht nur dafür, dass ihre Schutzartikel dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Sie fühlen sich verstärkt im Sinne der Trageakzeptanz auch verantwortlich dafür, dass ihre Produkte dem individuellen Bedarf der Anwender gerecht werden. Ein Rundgang über die A+A 2011 wird wieder zeigen, in welchem Maße die Hersteller praktikable Lösungen entwickeln, um die bessere Nutzung von Schutzausrüstungen zu realisieren. Beispielhaft anzuführen sind orthopädisch angepasste Einlagen für Schutzschuhe, Schutzbekleidung und -schuhe speziell für Frauen oder auch Korrektionsschutzbrillen.
Ansprechendes Design, intelligente Funktionslösungen und neue Materialien für Schutzbekleidungen thematisiert bei der A+A 2011 neben dem Bereich Corporate Fashion auch die Modenschau in Halle 5. Hier zeigen und erklären führende Anbieter ihre neuesten Kollektionen.

Betriebliche Sicherheit - die Verknüpfung von Safety + Security
Zu einer tragenden „Säule" im Themenangebot der A+A hat sich in den letzten Jahren sukzessive der Bereich der betrieblichen Sicherheit entwickelt. Zuletzt interessierten sich mehr als 30.000 Besucher für diesen Bereich. Hier geht es um Produkte, Ausrüstungen und Services für den Schutz von Menschen, Betriebsvermögen und der Umwelt. Die enge Verknüpfung von Maßnahmen für den individuellen Schutz (Safety) und die Sicherheit von Vermögenswerten (Security) markieren insbesondere Aspekte des Brand- und Katastrophenschutzes.

Neben einem kompletten Brandschutz-Thementag im Rahmen des A+A Kongresses, der sich schon bei der A+A 2009 eines regen Besucherinteresses erfreute, einem umfangreichen Ausstellerangebot für die einsatzgerechte Ausstattung von Werkfeuerwehren und Brandwachen wird sich auch der Werkfeuerwehrverband Deutschland (WFV) wieder an der A+A beteiligen (Halle 6). Auf einer Sonderfläche des WFV geht es um „Best Practices" in Form von Live-Präsentationen für Einsatzkräfte sowie um Informationen und Tipps rund um alle relevanten Aspekte hinsichtlich der Überwachung sensibler Produktionsverfahren sowie der Organisation von Abläufen bei Störungen, Unfällen bis hin zu Großschadenereignissen.

Von besonderem Interesse dürfte für die A+A-Besucher hinsichtlich des Themenbereichs „Betriebliche Sicherheit" auch der „Innovationspark Gefahrstoffe" in Halle 9 sein. Beteiligte Aussteller geben einen Überblick über neue Produkte und Services für den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen. Schwerpunkte sind Anlagensicherheit und Arbeitsschutz (u. a. Gefährdungsbeurteilung, Gefahrstoffmessung, REACH) sowie Gesundheitsmanagement (z. B. medizinische Versorgung bei Unfällen mit Chemikalien).

In Parallelität zur A+A Fachmesse reicht optimal fachlich abgestimmt die inhaltliche Bandbreite des A+A Kongresses von ökonomischen Fragestellungen, gesundheitsbezogenen Themen (z. B. Berufskrankheiten), Möglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung über Herausforderungen durch spezifische Gefährdungen und Belastungen bis hin zu Antworten auf technische Fragen, etwa in Bezug auf Anlagensicherheit oder Schutzausrüstungen. Hervorzuheben ist auch das Themenangebot des Kongresses zum Brand- und Katastrophenschutz.

Im Fokus: Schutzmaßnahmen für die Hände
„Das hab' ich fest im Griff", ist eine Aussage, die heute vor allem im übertragenen Sinne gebraucht wird. Aber sie zeigt deutlich, wie wichtig es ist, dass einem die Dinge nicht entgleiten. Leider verlieren Menschen bei gefährlichen Arbeiten den Halt immer wieder und es passieren Unfälle. Verletzungen an der Hand gehören mit deutlich über 30% zu den häufigsten, die bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) registriert werden. Im übrigen Europa sieht es genauso aus. Um sich vor solchen Unfällen zu schützen, ist es wichtig, mit den richtigen Handschuhen zu arbeiten. Welcher Handschuh für welche Anforderungen der passende ist, sollte der Betriebsleiter oder der Sicherheitsbeauftragte eines Unternehmens zusammen mit den Beschäftigten herausfinden. Die A+A bietet einen kompletten Marktüberblick über aktuelle Produkttrends und Handschutzlösungen für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke bietet die A+A.

Die Palette an Schutzhandschuhen ist enorm groß - vom Einmalhandschuh der Kategorie I für Labore bis zum Hitze- und Schnittschutz-Handschuh der Kategorie III bei Risiken, die bleibende gesundheitliche Schäden verursachen können.
In der Metall- und Glasverarbeitung, im Transportwesen, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie geht es insbesondere um wirksamen Schutz vor Schnitt-, Schürf- und Stichwunden bei gleichzeitig gutem Griff für Arbeiten mit trockenen, aber auch nassen Gegenständen. Der Schutz gegen mechanische Risiken ist durch die EN 388 geregelt. Er wird in Form von Abriebfestigkeit, Schnittfestigkeit, Weiterreißfestigkeit und Durchstichfestigkeit, die mit den Leistungsstufen 1 bis 4 (bzw. bis 5 für Schnittfestigkeit) angegeben sind, beschrieben. Je höher die Leistungsstufe, desto größer der Schutz vor den jeweiligen Gefährdungen.

Chemikalienschutzhandschuhe bieten Schutz vor Spritzern oder beim Eintauchen der Hände in Chemikalien und Flüssigkeiten, so wie es in Branchen wie Chemie, Pharmazie, Wartung, Automotive oder Bauwesen nötig ist. Die EN 374 beschreibt den Schutz gegen chemische und bakteriologische Risiken. Bei Chemikalienschutzhandschuhe wird zwischen vollwertigen und einfachen Handschuhen unterschieden. Ein vollwertiger Chemikalienhandschuh muss bei mindestens drei Prüfchemikalien ein Permeationslevel von 2 aufweisen. Permeation heißt die molekulare Durchdringung, Penetration die makroskopische Durchdringung - also ein Riss oder ein Loch. Einfacher Chemikalienschutz bedeutet, dass Handschuhe wasserdicht sind und einen geringen Schutz gegen chemische Gefahren bieten. Außerdem wird noch die Quellung geregelt.

Handschuhe zum Produktschutz sind abgestimmt auf Arbeitsbereiche wie Labors und Reinräume im Pharmazie- und Elektroniksektor, Lebensmittelverarbeitung und Servicemärkte. Da gibt es dünne, leichte Versionen, aber auch Modelle, die gleichzeitig noch von anderen Risiken schützen.

Infos und „e-Tickets" aus dem Netz
Das umfangreich überarbeitete Internet-Portal der A+A hält wichtige Informationen bereit und ermöglicht eine optimale Vorbereitung für Aussteller und Besucher: http://www.aplusa.de. Dort hinterlegen z. B. auch die Aussteller rechtzeitig vor Messebeginn ihre Produktinformationen zu Messeneuheiten. Schon jetzt sind fortlaufend aktualisiert und auch in Englisch viele Branchen-News und Hintergrundartikel zu verschiedenen Themen der Arbeitsschutz- und Sicherheitsszene abrufbar. Außerdem können seit Sommer 2011 online „e-Tickets" geordert und direkt auch zuhause ausgedruckt werden, das neue Besucher-Management-System der Messe Düsseldorf macht dies möglich.
Mit der A+A-„App" ist jedermann darüber hinaus zu jeder Zeit stets „up-to-date". Das Mini-Programm für iPhone, iPad & iPod Touch ermöglicht den mobilen Zugriff auf alle relevanten Informationen wie beispielsweise die Aussteller-Datenbank zur A+A 2011.

 

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