Videoverifikation für Alarmsystem
Die EPS Vertriebs GmbH und Jablotron stellen IP-Kameras zur Videoverifikation vor, die mit dem Alarmsystem Jablotron 100 kompatibel sind. Die einfach und schnell installierbaren Ka...
Die EPS Vertriebs GmbH und Jablotron stellen IP-Kameras zur Videoverifikation vor, die mit dem Alarmsystem Jablotron 100 kompatibel sind. Die einfach und schnell installierbaren Kameras dienen der automatischen Aufzeichnung jedes Ereignisses im Objekt. Mit „My Jablotron“ kann der Nutzer alles überprüfen, einsehen und Fehlalarme eliminieren.
Zusammen mit der Erweiterung der Smartphones oder Tablets, die zunehmend auch zur Sicherung oder Steuerung des Haushalts eingesetzt werden, wächst auch der Bedarf an der visuellen Kontrolle des Geschehens. Viele Hersteller haben ihr Angebot diesem Aspekt angepasst, sodass wir z.B. auf dem Handy-Display überprüfen können, wer gerade vor der Tür unseres Hauses steht. Jablotron geht noch einen Schritt weiter – mit Kameras zur Videoverifikation, die sich mit einer Alarmanalage verbinden lassen. Die Modelle JI-111c (mit Dome-Objektiv) und JI-112C (mit Bullet-Objektiv) sind mit dem Alarmsystem Jablortron 100 voll kompatibel, sodass sie den Benutzern anstatt einer bloßen Bildkontrolle gleich eine komplexe Lösung für die Sicherung der Haushalte oder Firmengebäude bieten.
Wie funktioniert das System?
Melder, Sensoren oder Kameras überwachen die Situation in den bewachten Räumen und liefern dem Eigentümer Echtzeit-Informationen in Form von SMS-Benachrichtigungen oder über die Anwendung My Jablotron. Bei einem Alarmereignis informieren die Kameras den Benutzer und senden ihm zusätzlich eine einminütige Aufzeichnung, in der erfasst ist, was vor dem Alarm und unmittelbar nach dem Alarm passiert ist.
Die Videoaufnahme ist nur die Vorstufe für eine Überwachung und Sicherung von Gebäuden. Nicht weniger wichtig ist auch, wann die Aufnahme den Benutzer erreicht, wie er sie behandeln kann und wie er sie zeitsparend sichten kann. Außerdem muss sichergestellt sein, dass es immer genügend Speicherkapazität gibt, damit die ganzen Bemühungen um den Vermögensschutz überhaupt sinnvoll sind. Die Antworten darauf sind in Form dreier Schwerpunktfunktionen der Kameras gelöst: Videosequenz, Aufzeichnung und Livestream (Live-Übertragung).
Livestream bietet eine Echtzeitübertragung des Bildes aus dem überwachten Ort. Der Benutzer kann darauf über jedes Smart-Gerät zugreifen. Er kann somit das Geschehen im Objekt in der Echtzeit bequem überprüfen und sich vergewissern, dass sich keine unbefugten Personen im Objekt befinden, die Leuchten ausgeschaltet sind oder dass die Kinder sicher zu Hause angekommen sind.
Wenn der Benutzer beispielsweise zum Wochenendhaus oder in den Urlaub fährt oder er die Firma über das Wochenende überwachen will, kann er den Extra-Service der drei- oder siebentägigen Aufzeichnung in Anspruch nehmen. Dadurch wird das Geschehen bei seiner Abwesenheit aufgenommen und er kann jeden beliebigen Zeitpunkt der Aufzeichnung einsehen.
Die Funktion Videosequenz bietet eine einminütige Aufnahme, die aus dreißig Sekunden des überwachten Bereichs vor und nach der Alarmauslösung, dem Unscharfschalten des Objektes usw. besteht. Der Benutzer hat sofort den Überblick über die Ursache der Alarmauslösung und die darauffolgenden Ereignisse, ohne das Telefon ständig beobachten zu müssen - das System macht den Benutzer automatisch aufmerksam, sobald etwas passiert. Die Aufzeichnung ist von jedem beliebigen Ort aus im Smartphone oder über die Web-Schnittstelle in der Anwendung My Jablotron verfügbar. Alle Informationen sind also übersichtlich und an einer Stelle verfügbar.
Moderner Speicherplatz in der Cloud
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Kamera, und somit auch der aufgenommene Bereich, von der Aufzeichnung physisch abgetrennt ist. Selbst bei einem Angriff des Täters auf das Aufzeichnungsgerät wird die Aufzeichnung nicht beschädigt, weil sie in der Cloud an einem sicheren Ort aufbewahrt wird. Die Kameras nutzen die eigene Jablotron-Cloud als Speicherplatz, der für den Benutzer über ein beliebiges Gerät – Computer, Notebook, Tablet oder Smartphone – zugänglich ist. Er kann immer überprüfen, was durch die Kamera gerade aufgenommen wird, oder sich die bereits aufgenommenen Ereignisse ansehen. Alle Daten sind zudem verschlüsselt, wodurch der Schutz vor ihrem Missbrauch oder Vernichtung sichergestellt ist.
Durch eine Benachrichtigung über den Verlust der Verbindung weiß der Benutzer sofort, dass der Schutz nicht hundertprozentig ist und dass die Verbindung wiederhergestellt werden muss.
Anbindung an Notrufserviceleitstelle
Für die Inbetriebsetzung der schnell und einfach zu installierenden Kameras braucht der Errichter keine speziellen Erfahrungen oder teuren Schulungen. Die Kameras werden zusammen mit der Halterung und PoE (Stromversorgung über Datenkabel) geliefert; benötigt werden nur Werkzeuge zum Befestigen der Kamera und ein Smartphone mit der Anwendung My Company.
Ebenso schnell und einfach ist die Anbindung an eine Notrufserviceleitstelle, die für das Überwachen des Objektes und die Hilfe bei einem außerordentlichen Ereignis rund um die Uhr sorgt. Geschulte Mitarbeiter prüfen bei einem Alarm die Lage im Objekt visuell und kontaktieren den Eigentümer. Bei Bedarf senden Sie ein Einsatzteam ins Objekt unverzüglich und benachrichtigen die Polizei.
Full-HD und Nachtsichtmodus mit IR-Zusatzlicht
Beide Kameramodelle nehmen das Farbvideo mit HD- oder Full-HD-Qualität mit der Auflösung 1920*1080 Bildpunkte auf. Bei schlechten Lichtverhältnissen wechseln sie zum Nachtsichtmodus, in dem sie das Infrarot-Zusatzlicht mit 12 IR-LEDs mit maximaler Reichweite von 30 bis 50 Meter nutzen. Die Kameraobjektive verfügen über einen Erfassungswinkel von 90° bis 115°, sind für den Außenbereich vorgesehen und erfüllen die Schutzart IP67. Der erste Typ JI-111C (DOME) verfügt über die Abmessungen 111 x 111 x 82 mm, der zweite Typ JI-112C (BULLET) dann 300 x 90 x 90 mm.
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