Zeit für die Partner! (Fachhandels-)Partner- und Schulungsprogramme bei Dom Sicherheitstechnik
Dom Sicherheitstechnik arbeitet eng und kooperativ mit seinen Partnern zusammen. Eine Reihe von Tools sorgen für guten Kontakt in beide Richtungen. Dazu gehören das Portal Dom eNet, das Partnerprogramm Dom Keystone und umfassende Schulungsprogramme.
Für Dom Sicherheitstechnik ist auch 2020 zunächst einmal ein Jahr neuer Produkte und Lösungen. Den Start macht der digitale Möbelverschluss Eniq Loq. Er ist überall nützlich, wo Möbel und Schränke wichtig sind. Mit dem Verschluss lassen sich nicht nur Schränke, sondern alles vom Schließach bis zum Werkstattwagen verriegeln. Und: Man kann ihn mit dem bekannten Eniq-Security-Ecosystem verbinden.
Fachhandel
Das Jahr 2020 steht aber auch im Zeichen der Stärkung der Zusammenarbeit mit den Partnern. So hat der Schließtechnikspezialist das Design des Portals Dom eNet für die Fachhandelspartner aufgefrischt und die Bestellprozesse benutzerfreundlicher gestaltet. Im Laufe des Jahres sollen aber noch weitere neue Funktionalitäten und Angebote hinzukommen.
Auch mit Prämiensystemen unterstützt Dom seine Fachhandelspartner – so auch bei der Eniq-Basis-App für Smarthome-Kunden. Upgrades für die kostenlose App im Google-Play-Store sind kostenpflichtig – und für die zusätzlichen Eniq-App-Käufe gibt es Prämien für den Fachhandel.
Das von vielen Fachhändlern mit eigenen Shops genutzte Potential des boomenden Online-Handels wird ebenfalls von Dom unterstützt. Dazu kommen Schulungsprogramme im Bereich Zutrittskontrollsysteme – einschließlich Auffrischung und Weiterbildung.
Ein Dekoprogramm mit Werbematerial-Paketen für die Bereiche Elektronik und Mechanik gibt’s ebenfalls: In Form von sechs verschiedenen Promotion-Paketen zur Ausstattung des Verkaufsraums.
Partnerprogramm
Mit Dom Keystone können starke Partner ihr Geschäft erweitern. Mit einem exklusiven Zugang zu Business-Support sind sie immer auf dem neusten Stand – und sie können sich einen Vorsprung auf dem Markt verschaffen. Dazu kommen Unterstützungspakete zur Gewinnung neuer Kunden. Mit diesen, auf den jeweiligen Bedarf individuell zuschneidbaren Werkzeugen unterstützt Dom das Wachstum seiner Partner.
3 Fragen an …
… Ralf Pütz, Dom-Vertriebsleiter Deutschland
Herr Pütz, Sie bauen derzeit Ihre diversen Partnerprogramme aus. Was ist neu?
Ralf Pütz: Wir entwickeln das Partnerprogramm Dom Keystone stetig weiter. Es bietet eine solide Basis an Dienstleistungen, Werkzeugen, Wissen und Ausrüstung. Was auch immer Sie brauchen, um ein Unternehmen voranzubringen, die Plattform bietet alles, um das Arbeiten als Sicherheitsexperte so produktiv wie möglich im Arbeitsbereich, Showroom, Produkte, Promotion und Kompetenzen zu gestalten und auf noch höheres Niveau zu heben.
Was kommt im Verlauf des Jahres noch alles dazu?
Ralf Pütz: Weitere Systemkomponenten im Bereich der digitalen Schließsysteme werden das Gesamtsortiment abrunden. Auch im Bereich der Mechanik werden neue Entwicklungen das Sicherheitskonzept ergänzen. Hierzu werden wir im Herbst berichten.
Die Corona-Krise drückt dem neuen Jahr einen unerwarteten Stempel auf. Was ändert sich bei Ihrer Planung für 2020?
Ralf Pütz: Das Corona-Virus verändert derzeit stark sowohl unser privates als auch unser geschäftliches Leben. Situativ werden wir nach den jeweiligen Gegebenheiten die Maßnahmen und Planungen anpassen und die Lieferfähigkeit und den Service / Dienstleistungen bestmöglich sicherstellen. Wir sind weiterhin für unsere Partner erreichbar und das Produktionswerk Dom Brühl ist – dank „Made in Germany“ weiterhin lieferfähig und es werden keine Lieferengpässe erwartet.
Wir stehen alle vor neuen Herausforderungen und arbeiten an Ideen, Herangehensweisen und Lösungen mit dem Ziel, dass sie unseren Partnern und uns helfen, möglichst gut durch die schwierige Zeit zu kommen.
Meist gelesen
Phoenix: der erste Barfuß-Sicherheitsschuh auf dem Markt
Baak bringt mit "Phoenix" nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit den ersten Barfuß-Sicherheitsschuh auf den Markt.
Kommunale Sicherheit: Gespräch mit der Düsseldorfer Ordnungsdezernentin Britta Zur
Öffentliche Sicherheit der Stadt Düsseldorf im Zusammenspiel von Ordnungsamt und Polizei: Ordnungsdezernentin Britta Zur im Interview über die Kriminalitätsentwicklung, Gefahrenabwehr und Fußball-EM 2024.
General Product Safety Regulation (GPSR): Was regelt sie und welche Akteure müssen sich damit befassen?
Neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ab 13.12.2024: Wichtige Änderungen und Anforderungen für Verbraucherprodukte
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).
Gesundheit von Pferden mit KI überwachen
Mit einer Kombination von Videotechnologie und KI geht der Hersteller Novostable neue Wege bei der Gesundheitsüberwachung von Pferden.