27.01.2014 • TopstoryBrandmeldeanlageGareth O'HaraPaxton

Zutrittsschutz: Einfach zu installierende Systeme für kleine und mittlere Unternehmen

Kundenakquise ist für den Errichter mit erheblichen Investitionen verbunden - und das Budget für Verkauf und Marketing muss vieles abdecken. Dazu kommt ein nicht geringer Zeitaufwa...

Kundenakquise ist für den Errichter mit erheblichen Investitionen verbunden - und das Budget für Verkauf und Marketing muss vieles abdecken. Dazu kommt ein nicht geringer Zeitaufwand - auch bei guten Abschlussquoten gehen viele Anfragen ins Leere. Wenn man schon die Akquisekosten pro Kunden nicht verringern kann - wie wäre es, wenn der Errichter bzw. Integrator den Ertrag pro Kunden erhöhen könnte? Ein Beitrag von Gareth O'Hara, Geschäftsführer von Paxton.

Wie können Errichter die Rendite ihrer Investition in Vertrieb und Marketing steigern? Eine Möglichkeit besteht darin, dem Kunden neue Wege anzubieten, mit denen sie ihre Gebäude nicht nur sicherer, sondern auch effizienter gestalten können. Realisieren lässt sich das mit speziell auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnittenen Zutrittskontrollsystemen der neuesten Generation. Anders als die Zutrittskontrollsysteme, die heute in großen Konzernen und Werksanlagen üblich sind, bietet es dem Errichter eine attraktive Bereicherung seiner Produktpalette.

Anders als Zutrittskontrolle in Konzernen
Errichter von Sicherheitsanlagen bieten ihren Kunden häufig eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte an - von der Brandmeldeanlage über die Einbruchsalarmanlage bis hin zur Videoüberwachung. Der Errichter der ersten Anlage bekommt häufig auch den Zuschlag für zusätzliche Systeme. Geht es dabei allerdings darum, Zutrittskontrollsysteme einzubauen, schreckt mancher Errichter zurück - immerhin werden sie heute meist in sehr großen Anlagen eingesetzt, etwa in Hochhaus-Konzernbüros oder in Universitäten. Die meisten Kunden der Errichter sind aber ganz andere: Schulen, Wohnheime, Mehrfamilienhäuser und Büros von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Für solche eher kleinen Gebäude sind herkömmliche Zutrittskontrollanlagen häufig überspezifiziert und zu teuer. Außerdem sind sie zu kompliziert, und ein Einbau erfordert eine langwierige Einlernphase. Deshalb halten nur wenige Errichter moderne elektronische Zutrittskontrolle als ein für sie sinnvolles Produkt - so nutzt man in den meisten Gebäuden nach wie vor klassische Schließanlagen mit mechanischen Schlüsseln.

Vorteile für kleine Installationen
Allerdings ist inzwischen ein Wandel zu beobachten: Denn Zutrittskontrolle muss heute weder kompliziert noch teuer sein. Die Erfahrung von Paxton in Großbritannien und in den USA hat gezeigt, dass speziell auf kleine Installationen zugeschnittene Anlagen für 5 bis 50 Türen entscheidende Vorteile bieten und vom Errichter leicht und gewinnbringend eingebaut werden können.

Bei einem elektronischen Zutrittskontrollsystem wird der Zutritt durch einzeln programmierte Tokens gesteuert, was ein Gebäude sicherer macht als die Verwendung herkömmlicher Schlüssel. Außerdem lässt sich das System für den Betreiber des Gebäudes einfacher handhaben. Die jüngste Generation von Zutrittskontrollsystemen bietet außerdem zusätzliche Funktionen:

  • Systemintegration: Ein Zutrittskontrollsystem sollte sich leicht in die Videoüberwachungs-, Brandmelde- und Einbruchsalarmsysteme einbinden lassen. Errichter können ihren Kunden in diesem Fall die Möglichkeit bieten, ein umfassendes Sicherheitssystem einfach von einem Computer aus steuern zu können.
  • Energiesparen: Ein Zutrittskontrollsystem weiß, wann ein Raum leer sein sollte, und kann so ggf. vorschlagen, das Licht, die Heizung oder die Klimaanlage auszuschalten.
  • Fernsteuerung: Zutrittskontrollsysteme können von einem Smartphone oder einem Internetbrowser aus über das Internet überwacht werden.
  • Zeitmanagement: Zutrittskontrollsysteme dienen auch der Arbeitszeitüberwachung. Die Zutrittstokens können auch als ID-Karten eingesetzt werden.

 

Für kleine und mittelständische ­Unternehmen
Zutrittskontrollanlagen für kleine und mittelständische Unternehmen, die ja den Großteil der Kunden eines Errichters ausmachen, müssen demnach anders aufgebaut sein als solche für große Konzerne. Drei Schlüsseleigenschaften machen die Anlagen von Paxton geeignet für solche kleineren Systeme:

  • Modulares Konzept: Jede gesicherte Tür erfordert eine eigene Zutrittskontrolleinheit, die mit einem zentralen Server kommuniziert, ein Lesegerät, eine Exit-Taste und ein Schloss. Verschiedene Zutrittskontrollsysteme und Lesegeräte sind verfügbar und decken die komplette Bandbreite von Nutzeranforderungen ab. Alle Typen sind zueinander kompatibel und können nebeneinander in derselben Installation eingesetzt werden.
  • Leicht einzubauen: Die Schaltpläne für Ausrüstung sind einfach und klar beschriftet, damit der Errichter den Anweisungen ohne weiteres folgen kann. Außerdem können IP-basierende Komponenten vorhandene Ethernet-Netzwerke nutzen, es müssen also nur wenig zusätzliche Kabel verlegt werden. Zuverlässige drahtlose Steuergeräte können Türen auch ohne Kabel mit der zentralen Steuereinheit verbinden.
  • Leicht zu bedienen: Die Konfiguration des Systems ist für jeden leicht, der mit der Benutzung eines Windows-PCs vertraut ist. Jede Steuerfunktion des Systems, sei es die Zuordnung von Tokens zu Nutzern oder die Änderung oder Löschung von Zugangsrechten, ist aus einem einzigen, intuitiv zu bedienenden Programm möglich.

Installationsunternehmen können also auf zusätzliche Aufträge seitens ihrer Bestandskunden hoffen: Mit niedrigen Kosten, denn die Lageranforderungen sind gering und die eigenen Mitarbeiter sind ohne weiteres in der Lage, die Zutrittskontrollsystem zu installieren. Ein einziger Schulungstag genügt für einen Sicherheitstechnik-Integrator, um sein erstes Zutrittskontrollsystem einzubauen. Das Risiko wiederum ist gering. Denn die Zutrittskontrollsysteme von Paxton sind leicht einzurichten und ebenso leicht einzubauen; Handwerker können somit den Arbeitsumfang sehr genau abschätzen.

Technische Hilfe von Experten steht stets zur Verfügung und der Hersteller bietet eine 5-Jahres-Garantie auf die Produkte. Wie andere Hersteller von Zutrittskontrollsystemen bietet er in Deutschland gratis Schulungen und Support an, dies macht es den Errichtern leichter, Vertrauen in die neue Technologie zu fassen.

 

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