Hans-Jörg Dittrich, Verkaufsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz, erklärt im Video das aktuelle, ATEX-konforme Tetra-Funkgerät FT4. - Auf der Cebit zeigte Funkwerk Security Communications als einer der Experten für Personen-Notsignalanlagen auch sein komplettes Portfolio an mobilen Tetra-, Dect- und GSM-Endgeräten.
Das aktuell erweiterte Portfolio an Tetra-, Dect- und GSM-Endgeräten von Funkwerk Security Communications bildet die Kommunikationsplattform für ein standardkonformes, zertifiziertes und modulares Sicherheitssystem.
Beispiel aus dem Dect-Bereich: die Industrial-Handsets der Serie funkwerk FC 4. Neben dem Basisgerät ist auch das nach ATEX 94/9/EG für Gase und Stäube zertifizierte PNA-Gerät für den zuverlässigen Einsatz in Ex-Bereichen verfügbar.
Das Technologie-Thema für die Zukunft heißt im Hause Funkwerk Security Communications jedoch "Tetra". Das niedersächsische Unternehmen bietet Tetra-Funkgeräte , die mit hochwertiger Sensorik ausgestattet sind. Die Modelle sind in der explosionsgeschützten Version "funkwerk FT4 Ex / FT4 S Ex" für die chemische und petrochemische Industrie entwickelt worden (hierzu unser GIT-SICHERHEIT.de-Video).
Diese entsprechen der Richtlinie ATEX 94/9/EG und verfügen über ein extrem robustes Gehäuse, das als erstes ATEX-Gerät am Markt nach IP65 zertifiziert ist.
In allen Geräten der Serie funkwerk FT4 wurden Notsignalfunktionen mit automatischer Standortlokalisierung integriert, die über vier willensunabhängige und vier willensabhängige Alarmarten sowie Funkgruppen- und Telefoniefunktionen verfügen.