10.10.2017 • NewsSchutzSicherheitAlarmierung

15 Jahre Berufsausbildung zur Fachkraft- für Schutz und Sicherheit

Die Wuppertaler Wach- und Schließ-Gesellschaft (WSG) schütz und sichert seit 1902 Leib und Leben sowie Güter ihrer Auftraggeber. Das traditionsreiche Wuppertaler Unternehmen beschä...

Obwohl die Mitarbeiter besser ausgebildet sind, wird die höherwertige...
Obwohl die Mitarbeiter besser ausgebildet sind, wird die höherwertige Ausbildung nicht immer honoriert“, bemerkt Bernd Herkströter

Die Wuppertaler Wach- und Schließ-Gesellschaft (WSG) schütz und sichert seit 1902 Leib und Leben sowie Güter ihrer Auftraggeber. Das traditionsreiche Wuppertaler Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehrere Hundert Sicherheitsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen. „Für mich steht fest, dass die Ausbildungsqualität unserer Mitarbeiter das höchste Gut unseres Unternehmens ist“, betont Bernd Herkströter, geschäftsführender Gesellschafter der WSG. „Daher haben wir die Einführung des dreijährigen Ausbildungsberufes zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit vor 15 Jahren auch von Beginn an unterstützt.“

Die gleiche Unterstützung erfuhr wenige Jahre später auch die Einführung des Ausbildungsberufes zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit. „Laut Bundesverband der Sicherheitswirtschaft haben mittlerweile ca. 10.000 Auszubildende die Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch in unserem Unternehmen haben wir jährlich bis zu sechs Auszubildende in beiden Ausbildungsberufen“, so Herkströter weiter. Insgesamt, so ist sich der erfahrene Geschäftsführer der WSG sicher, trügen die Inhalte der Ausbildung zu einer deutlich höherwertigen Dienstleistungserfüllung bei. „Jedoch“, so Herkströter mit einem gewissen Bedauern, „ist der Markt nur bedingt gewillt, die höherwertige Qualität auch zu bezahlen.“

Für Herkströter steht dennoch fest, dass den kontinuierlich steigenden Anforderungen an die Sicherheitsakteure nur mit entsprechender Ausbildungsqualität begegnet werden können. „Daher arbeiten wir auch eng mit den Behörden zusammen, um den Ausbildungsbedarf zeitnah zu erkennen und steuernd eingreifen zu können. Hierbei kommt unserem langjährigen und ehrenamtlichen Engagement im einzigen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der privaten Sicherheitswirtschaft in Deutschland, dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft, eine wichtige Rolle zu“, so der geschäftsführende Gesellschafter der Wuppertaler Wach- und Schließ-Gesellschaft abschließend.

 

 

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